Apache Buffalo Sound MP3-323 User Manual

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01 kulturtheoretische Sicht
29 sozio-logische Sicht
28 Performativität als Sicht
27 filmische Sicht
30 Verhaltenssicht
26 zeitliche Sicht
27 Prozeßsicht
28 pragmatistische Sicht
anthropologische Sicht /
ethnologische Sicht
Sicht der Theaterwissenschaft
30 therapeutische Sicht
01 kontextuelle Sicht
Kunst als rperliche
Sensation
Filmsemiotik
Filmtheorie
Psychoanalyse (Lacan-Schule)
Prozeßtheorien
Therapeutischer Diskurs
disability studies
Gestalttherapie
Psychodrama / Psychotechniken
Heilpädagogik
Systemtheorie
Tanztheorie
(historische) Anthropologie
Ethnologie
Theologie / New-Age-Diskurs
Ethnographie
Performance Studies Ethnography
Kulturanthropologie
Medienanthropologie
sociology and performance
Soziologischer Diskurs
Exotismusdiskurs
Tribalismus-Debatte
(Stammeskultur)
Strukturalismusdiskurs
(Spielregeln der Kunst)
Performative Theorien aus
der Kulturwissenschaft
Performativitsdiskurs
Performance Studies
Sprechakttheorie
Sprachspieltheorie / Praxeologie
Feministische Theorien (J. Butler)
Pragmatismus
Symbolischer Pragmatismus
Pragmatisch-hermeneutische Wende
Rollentheorie (T. Sarbin)
Medientheorie
(Literaturwissenschaft)
Mediendiskurs
Medienwissenschaften
Medienanthropologie
Kommunikationstheorie
Musiktheorie / Semiotik
Elektroakustik
Wahrnehmungstheorie zur
Architektur
Technoculture-Diskurs
Strukturalismus (Diskurs)
Systemtheorie / System-Diskurs
Selbstorganisationstheorie
Symboltheorien des Wissens
Formalwissenschaften
Komplexitstheorie
Tanztheorie
body research
Dromologie
Zeittheorien
Theaterwissenschaft
25 akustische „Sicht“
auditive Sicht
Sicht der Partitur
Rollensicht
theologische Sicht
32 Theatersicht / Opernsicht
Siehe auch: Sicht der Sorge
kulturtheoretische Sicht
soziale Sicht
Sicht der Behinderung
Kulturwissenschaften
Kulturphilosophie
Kulturanthropologie
Schwarze Kulturtheorie
cultural studies (Diskurs)
Kulturgeschichte
kontextbewußte Theorien
Neosituationismus-Diskurs
Postmoderne-Diskurs
26 Tanzsicht
Choreographie-Sicht
Sicht des Aktes
mythische Sicht
25 Jahre ars electronica
Ein Überblick als Gedächtnistheater
Elektronische Medien in Kunst und Wissenschaft
Kunst im Kontext von Software und komplexen Maschinen
... perform _ or else - from discipline to performance (JM)
Ausgangsidee und Archiv - Recherche und Vernetzung: Gerhard Dirmoser
Qualitätssicherung und Zusatzbetrachtungen: Attila Kosa
Übersetzung (englische Ausgabe): Aileen Derieg
Die Finanzierung erfolgte ohne Gelder der Kulturverwaltung
Stand der Einarbeitung 06/2004
Erstpräsentation 05/2004 TransPublic Linz
Version 1.3 D
Hinweise/Anmerkungen und Anforderung des Files:
gerhard.dirmo[email protected] / G. Dirmoser Waltherstr. 2 – 4020 Linz
Für Studienzwecke(Überarbeitungen) wird das Original-PowerPoint-File zur Verfügung gestellt.
Plazierungen im Internet, Ausdrucke und die Verteilung in Papierform (4x A0 oder A1) sind erwünscht.
Dank an: H.W. Franke, Boris Nieslony, Astrit Schmidt-Burkhardt, TransPublic, Stadtwerkstatt, Servus, MEXX,
G. Lischka, Udo Wid, Ruth Schnell, Georg Ritter, Rainer Zendron, Christa Schneebauer, Gitti Vasicek,
Martin Sturm, Walter Pamminger, Sabine Zimmermann, Walter Ebenhofer, Lioba Reddeker, Kurt Kladler,
Lydia Haustein, Bernhard Cella, Gerhard Fröhlich, Josef Lehner, Franz Reitbauer, Magarete Jahrmann,
Margit Knipp, F.E. Rakuschan, G. Harringer, Manuel Schilcher, Willi Mayrwöger, Eva & Attila Kosa, Florian Brody,
G. Hattinger, Dieter Mersch, Oliver Schürer, Isabell Muhr, Helmut Stadlmann, Tim Otto Roth, Josef Nemeth, Energie AG
Mit ein Anlaß: 25 Jahre Tätigkeit als Systemanalytiker in Linz &
25 Jahre „ars electronica“-Besuche ( ... eine Zeitreise) & 25 Jahre Stadtwerkstatt & 25 Jahre Atelier Wels
Zur Methode: Als Ausgangsordnung dient die Struktur der Verben-Studie.
Die erste inhaltliche Plazierung erfolgte mit Hilfe der Materialien zu „take over“
(diese Ausgabe der ars electronica kann als eine Art Zwischenbilanz gelesen werden).
Das verwendete Sprachmaterial wurde den Publikationen zur „ars electronica“ bzw. den Mitschriften
(zu Symposionsvorträgen) und relevanter Fachliteratur entnommen.
Vergl. Dazu Methoden der „grounded theory“.
Parallel entstand die Studie „gestalterische Gesten“ zur ars electronica 2003.
Mitarbeiter der ars electonica bzw. des AEC und ORF hatten keinen Einfluß auf Selektion und Gestaltung.
Fragen zur Vollständigkeit:
Aufgrund der zur Verfügung stehenden Fläche kann hier eine vollständige Detailrepräsentation aller beteiligten
KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen und EntwicklerInnen nicht geboten werden (in Summe sind ca. 3100
Personen angeführt). Die Mitwirkenden wurden vollständig gegen die AEC/ARS-Datenbank a/jointfilesconvert/457944/bgeglichen.
Die Auswahl/Plazierung ist also als subjektive/inhaltliche Selektion des Autors der Studie zu verstehen.
Die Studie will einen weitreichenden Überblick bieten, kann aber die Lesung der Kataloge nicht ersetzen.
In einigenllen werden auch Schlüsselwerke (bzw. Konzepte) zitiert, die nicht in Linz zu sehen waren,
aber in Katalogen aushrlich beschrieben sind.
Durch die Seitenangaben kann das Plakat auch als Index genutzt werden.
Für weitergehende Recherche eignet sich die Suchmaschine von www.aec.at
da viele Katalogtexte
als pdf-Dateien in der AEC-Datenbank zur Verfügung stehen.
Literatur die r die Strukturierung dieser Studie wichtig war:
Sämtliche Kataloge zurars electronica“ und zum „Prix ars electronica“
Medien der Vernunft (Medien als Mengen von Tätigkeitstypen) / Matthias Vogel (MV)
Synchronopse (in: look at me – Video 25 Jahre Videoästhetik) / Petra Wenzel
Der bewegte Betrachter – Theorien der interaktiven Medienkunst / Anette Hünnekens (AH)
Digitaler Schein – Ästhetik der elektronischen Medien / Hg. Florian Rötzer
Maschinen, Medien, Performances / Hg. Martina Leeker (ML)
perform or else – from discipline to performance / Jon McKenzie (JM)
Kunst als Medientheorie / Hans Ulrich Reck (UR)
Digital Art / Christiane Paul (CP)
Diverse Beiträge von: Monika Fleischmann (MF) / Peter Weibel (PW) / Dieter Mersch (DM) /
Fred Forest (FF) / Paul Virilio (PV) / Heinrich Klotz (HK) / Frank Popper (FP) / Oliver Grau (OG)
PERFORMANCE-ART Kontext (Plakat-Studie) / G. Dirmoser (DG), B. Nieslony
Verben im Kontext (Plakat-Studie) / Denken (ein semantisches Netz) / G. Dirmoser, B. Nieslony
Studie Stadtwerkstatt-TV (u.a. zu den ars electronica TV-Projekten) / G. Dirmoser
Gestalterische Gesten (Plakat-Studie zur ars electronica 2003) / G. Dirmoser
Institutionen im Umfeld von ArchiMedia & ars electronica / G. Dirmoser
Die übrige Fachliteratur wird radial im Bereich der inhaltlichen Sektoren aufgelistet
Wenig nützliche Fragestellungen:
Was hat das alles mit Kunst zu tun?
Alte /vs/ neue (elektronische) Medien
„take over“ der elektronischen Medienkunst (take over /vs/ Selbstauflösung)
Diese Studie versteht sich nicht als Wörterbuch
Weitere Plakatstudien u. ARS-Files : www.servus.at/kontext/ars/
http://www.servus.at/kontext/ausstellungskunst/art_in_context.htm
mythologische Sicht
Sicht der Situation (Linz)
Sicht der Darbietung
Sicht des Handelns
25 Systemische Sicht
Kunst als Echtzeitereignis
Kunst als Energiefluß
Kunst als Akt
Kunst als Handlung
Kunst als Performance
Kunst als Sendung
Kunst als Sozialfrage
Kunst als Sendung
Kunst als Therapie
Kunst als Artikulation
Kunst als Verwandlung
Kunst als Szene
Kunst als Spiel
Kunst als Interaktion
Kunst als Standortfaktor
Kunst als Kultur
Sicht der Musik
Geschwindigkeitssicht
Skript-Sicht
rituelle Sicht
Siehe auch: Sicht der Behinderung
Siehe auch: Transportsicht
Siehe auch: Sicht der Performativität
Siehe auch: Körpersicht, Erziehungssicht etc.
Siehe auch: Psychoanalytische Sicht
magische Sicht
31 Sicht der Verwandlung
Transformationssicht
Vergleiche:
historische Sicht
Vergleiche:
historische Sicht
Sicht der Inszenierung
Siehe auch: Filmische Sicht
Siehe auch: Topologische Sicht
Siehe auch: Sicht der Mode
Siehe auch: Identitätssicht
Prozeßcharakter des Handelns
Siehe auch: politische Sicht
Siehe auch: machttheoretische Sicht
Siehe auch: historische Sicht
Wettkampfsicht
Sicht der Interaktivität
Siehe: Unterhaltungssicht
Siehe: sportliche Aspekte
32 spielerische Sicht
Sicht des Spielens
Performativitsdiskurs
Theatertheorie
Theaterwissenschaft
Theateranthropologie
dramatic discourse
performance studies
performance theory
Spieltheorie
Sprachspielansatz
Postmoderne Sichten
Anthropologie (des Lachens)
Karneval-Sicht
Sicht der Lachkultur
Siehe: Prozeßsicht
formale Sicht
Sicht der Zeichen (2)
Sicht der Vereinbarung
Siehe auch: Sicht
Der Kommunikation
Siehe auch:
Sicht des Bildes
Literatur:
Future cinema !! / Jeffrey Shaw, Peter Weibel Ed.
Kunst und Video / Bettina Gruber, Maria Vedder
VideoKunst / Gerda Lampalzer
Videokunst in Deutschland 1963 – 1982
Ulrike Rosenbach / Videkunst, Foto, Aktion /
Performance, feministische Kunst
Video – 20 Jahre später – Eine Zwischenbilanz
Kunstforum Bd. 77/78
Objekt : Video / G. Hattinger, P. Assmann
Computerkulturtage Linz – ORF Videonale
topographie II: Untergrund – Videoinstallationen
in der Wiener U-Bahn
Nam June Paik – Fluxus – Video / Wulf
Herzogenrath
Deanimated / Martin Arnold
Katalog: Walter Pamminger
Abfallsicht
Siehe: Schnittstellensicht
Wissenschaftskomiker
(Joe Davis)
Ironie und Humor
im Cyberfeminismus
Die Welt der
Computerspiele
electrolobby
Robo-Cup s.r.
(Robo-Spiele)
Go-Programme
(A. Steininger)
(1990/K-I-152)
Schach-Programme
Spielfiguren in den
virtuellen Welten
Fehlender
Galerienkontext
Betriebssystem Kunst
als Wunschkontext
Konzept: Computer als
Theater (Brenda Laurel)
Zur dramatischen Interaktion
(1990/II-K259)
Elektronische Hilfen
für Behinderte
Eliza-Dialoge (1966)
(Weizenbaum)
(1992/K194)
Indische Philosophie
Indranet
Hobby-Religion in
Filmen wie
final phantasie
spin-offs
prozeßorientierte
Sprachen
Eigensinnige
Kunstwerke
Elektronische Partitur
Skript-Sprachen
Formale Sprachen
Kunstwerke als
komplexe Systeme
Selbstorganisation
(knowbotic research)
Klangpark
Elektroakustik
Kunst-Radio
Radio-Kunst s.u.
digital music (PRIX)
Definitionsprobleme und
Stagnation
Klangwolken
Elektronische
Musik
Handykonzert
(2001/K57) (2002/P98)
(Golan Levin)
(S. Gibbons, G. Shakar,
Yasmin Sohrawardy)
(1) Elektronische
Konzertperformance
Realzeit-Prozesse
Elektronische Tanzprojekte
Elektronische
Steuerungen
Regelwerke
Partitur für Fernsehprojekte
(Stadtwerkstatt)
Sicht der Animation
Elektronische Film
Video game (Siehe auch: Spiele)
Video-Spiele s.o.
WebCinema
Zeichentrick(film)-Kultur
Digitale
Werbefilme
(als Vorreiter)
Digitaler Aufmacher für
Fernsehsendungen
performative Installationen
Vorschlag für eine PRIX-Kategorie
„performative“
Programme
Performance-Sicht (I)
Elektronische
Performance
Online-Performances
(2001/K37)
Konzertperformance (2)
(2001/K57)
gaming communities (2001/K20)
Patch-work
Biographien
Internet als sozialer Raum
Avatare
VR als virtual drug (1990)
Mythos Computer
Mythos KI
The myth of
the artificial (1991)
2. Natur
Simulationssicht
Modell
Simulation
Netzkultur
net-culture
(2001/K20)
Wissenskulturen
Internet als kultureller Raum
re-engineering of
cultural systems
Interaktivität
interactive art (PRIX)
(AH) (Roger Malina) Mit der Einrichtung eines
Preises (1990) wurde Interaktivität erstmals
offiziell als neue Kunstform proklamiert !
LINZ ... !
Dialogische Interaktion (2001)
Interaktive Narration
Feedback
Interaktionstypen (1999)
Medium der Interaktion (2000)
Immersive
Interaktion (2002)
Interaktionstool (2003)
Interaktionsdesign (2001)
(1996/K274) (Don Ritter)
(2001/K79)
Robo-Ökologien (1993)
net-games
Interaktion nichtlinearer
Gruppendynamiken (1994)
Userinteraktion (2001)
Paradoxien der
Interaktion (1989)
Spielerische Interaktion (2002)
(1996/K406) (Masaki Fujihata)
Festival für: Kunst, Technik und
Gesellschaft
(1979/K01)
Klangenvironment
(1979/K02)
kybernetische Sicht
Kybernetiker und Physiker
H.W. Franke – ars Mitbegründer
(1979/K02)
Elektronik u. Automationr
Musikanalyse und –synthese
(1979/K03)
Eine Art Dialog
mit den Systemen
(1979/K03)
Sicht der Liveness
Live-Demonstrationen
(1979/K03)
Dokumentation
und Wiedergabe
(1979/K05)
Elektronik als
sanfte Technik
(1979/K05)
Elektronische Hilfsmittel
Mikrofone und Lautsprecher
(1979/K09)
Synthesizer
(1979/K09/K39)
A Cybernetic Sculpture
(LesLevine) (1979/K10)
Verbindung zw. Videoart und
Computerfilm (1979/K10)
Kunst-Kopf-
Stereophonie
(1979/K14)
Elektronisches
Orchester
(1979/K15)
Computer animation
(1979/K17)
Grafische Musik
(1979/K18)
Lichtorgel
(1979/K19)
Sichtbare Musik
(1979/K19)
Musikalisches Bruckner-
Experiment (1979/K25)
Sinfonisches Bruckner-
Klangenvironment
(1979/K25)
Vocoder, Digital-Reverberation,
Equalizer, Harmonizer, Delay-
Geräte, ... (1979/K26/K39)
Kompositionsvorgänge
schematisieren (1979/K34)
(VOSIM – Prof. Kaegi)
Vollautomatisierung in der Musik
(1979/K35)
Musik in Echtzeit
(1979/K35)
Echt-Zeit (Begriffe)
(1979/K35)
Stochastische Matrix
(für Akkord-Verkettungen)
(1979/K36)
auto-korrelativer
Kommunikationsprozeß
(1979/K36)
Klangtherapeutische Objekte
(1979/K37)
Klangtherapeutische Objekte
(1979/K37)
Musikalisch-kybernetisches
Environment (1979/K43)
(P. Vogel)
Elektronisches
Klang-Umformungsgerät
(1979/K43)
Konzertmaschine –
mathematisches
Musikinstrument
(W. Giers) (1979/K46)
Interaktive
Schaltsysteme
(1979/K47)
Computerorgel
(1979/K49)
Spiel-Elektronik
(L. Rehberg)
(1979/K49)
Video Magic
(E. Schoener)
(1979/K50)
Automatische musikalische
Komposition (P. Barbaud)
(1979/K51)
Kinetische
Interferenz-Objekte
(P. Barbaud) (1979/K51)
Demokratisierung von
Massenveranstaltungen
(1980/K05)
Mach-Mit-Konzert
(1980/K05/K55)
Linzer Klangstrasse
(1980/K61)
(Michael Jüllich)
Sozio-kulturelle
Animationsprojekte
(1980/K05)
Performance-Sicht (II)
Siehe auch: Tanzsicht
Theatersicht
Elektronische
Musik-Performances
(1980/K07)
Maschinengeräusche
(1980/K10)
Ringmodulator, Hallgeräte, Filter
(1980/K11)
Elektronischer Klangteppich
(1980/K11)
Live-Synthesizer-Burgen
(1980/K11)
Kunstkopf / Quadrophonie
(1980/K19)
Speicherung von
Originalklängen
(1980/K34)
Elektronische
Blasinstrumente
(1980/K43)
Elektronische Klangfarben
Klangfarbendynamik
(1980/K43)
Konzept der Live-Elektronik
(1980/K52)
Tyrannei der gestimmten
Klaviatur (1980/K52)
Symposion: Elektronik in der Musik /
Synthesizer – Musikcomputer – Digitaltechnik
(1980/K65)
Switched-On-Bach (1964)
(Wendy Carlos) Moog III
Mini-Moog (1970)
(Robert A. Moog)
(1980/K69/K70)
Well-tempered-Synthesizer
(1980/K71)
Kleine preisgünstige
Videosysteme (1980/K94)
(1989/T) Sony Hi8
Video Art
(1980/K94)
Der kinetische Komplex
Centerbeam (Gyorgy Kepes)
(1980/K98)
Kinetische Plastik
(Chryssa Vardea)
(1980/K101)
Musikgesteuerte
Laserprojektion
(Paul Earls) (1980/K102)
Tanz und elektronisch-architektonische
Einrichtung (Photozellen) zur Steuerung
von Synthesizer-Klängen (Chris Janney)
(1980/K103)
Digital-Video-Porträts
(Shelley Lake) (1980/K106)
Lichtkinetische
Objekte (H.M. Ihme)
Lichtmaschine
(1980/K120)
Musiktheater-Sicht
Moviephon – optoakustischer
Wandler (Klangbeeinflussung)
(K&K Experimentalstudio) (1980/K124)
Siehe auch: Musiktheater-Sicht
Literatur:
Blick, Stimme und (k)ein Körper – Der Einsatz
der elektronischen Medien im Theater und in
interaktiven Installationen / Mona Sarkis
Maschinen, Medien, Performances – Theater an
der Schnittstelle zu digitalen Welten /
Martina Leeker (Hg.)
Liveness / Philip Auslander
Computers as Theatre / Brenda Laurel
Spielfiguren in virtuellen Welten / Natascha
Adamowsky
Für eine Ästhetik des Spiels / Ruth Sonderegger
Künstliche Spiele / Hg. Georg Hartwagner,
Stefan Iglhaut, Florian Rötzer
Intermedialität – Das System Peter Greenaway
Yvonne Spielmann
Art_server: stargate to netculture / Margarete
Jahrmann u. OK (Hg.)
Nybble-Engine / M. Jahrmann, M. Moswitzer
Der bewegte Betrachter Theorien der
interaktiven Medienkunst / Annette Hünnekens
Ästhetik der Inszenierung / Hg. J. Früchtl u.a.
Die Zeitgenössische Dramatik und die neuen
Medien (Beitrag) / Patrice Pavis
Unexpected Obstacles – The work of Perry
Hoberman 1982-1997
Mark von Raden / Energized Gaming Culture
(1997/P102)
Literatur:
Blick, Stimme und (k)ein Körper – Der Einsatz
der elektronischen Medien im Theater und in
interaktiven Installationen / Mona Sarkis
Liveness / Philip Auslander
Rasender Stillstand / Paul Virilio
Geschwindigkeit und Politik / Paul Virilio
Fluchtgeschwindigkeit / Paul Virilio
Revolutionen der Geschwindigkeit / Paul Virilio
Der negative Horizont – Bewegung,
Geschwindigkeit, Beschleunigung / Paul Virilio
Die Sehmaschine / Paul Virilio
Der reine Krieg / Paul Virilio & Sylvére Lotringer
Die Beschleunigung der Bilder in der
Chronokratie / Peter Weibel
Das Tempo-Virus / Peter Borscheid
Dauer-Simultaneität-Echtzeit / Kunstforum 151
Literatur:
Kursbuch Medienkultur – Die maßgeblichen
Theorien von Brecht bis Baudrillard
Kursbuch Neue Medien – Trends in Wirtschaft
Politik, Wissenschaft und Kultur / S. Bollmann
Kursbuch Internet – Anschlüsse an Wirtschaft
u. Politik, Wissenschaft und Kultur / Bollmann
Der DatenDandy – Über Medien, New Age,
Technokultur / Agentur BILWET
Collective Intelligence – mankind´s emerging
world in cyberspace / Pierre Lévy
Visuelle Kultur – körper räume medien /
Hg. Peter Mörtenböck, Helge Mooshammer
Das Medium ist Massage / Marshall McLuhan,
Quentin Fiore
Cybercultur – The Key Concepts / D. Bell u.a.
Literatur:
Cyber society – Mythos und Realität der
Informationsgesellschaft / Achim Bühl
Tausend Welten – Die Auflösung der Gesellschaft
im digitalen Zeitalter / Uwe Jean Heuser
The Society of Text – Hypertext, Hypermedia,
and the Social Construction of Information /
Edward Barrett
Medien-Theologie – Das Werk Vilém Flussers /
Elizabeth Neswald
Kultur – über alle? gegen alle? für alle?
M. Wagner, H. Fabris, I. Mörth u.a.
cyber-moderne – medienevolution, globale
netzwerke und die künste der kommunikation /
Manfred Faßler
Literatur:
Wie geWOHNT – Neue Wohnkezepte auf dem
Prüfstand / Symposion 2003
LifeTool, Computer aided Communication
Die Individualität der Medien – Eine Geschichte
der Wissenschaften vom Menschen /
Stefan Rieger
Technologien für Menschen mit Behinderung
1994/K98/2
CARETEC-Ausstellung
Textsammlung von Willi Mayrger:
Computer-Didaktik in der Sonderpädagogik /
R. Bonfranchi
Behinderte Kinder am Computer / M. Meyer
Elektronische Kommunikationshilfen für
nichtsprechende SchülerInnen ... / A. Lingen
Computer- und Informationstechnologie –
Geistigbehinderten-pädagogische Perspektiven
Hg. Wolfgang Lamers
Augmentative und alternative Communication /
David Beukelmann, Pat Mirenda
Literatur:
Soundcultures – Über elektronische und digitale
Musik / Hg. Marcus S. Kleiner, A. Szepanski
Resonanzen – Aspekte der Klangkunst /
Hg. Bernd Schulz
sound : space / Bernhard Leitner
Cybernetics of Cybernetics / Heinz von Foerster
Der Anfang von Himmel und Erde hat keinen
Namen / Heinz von Foerster
Noise Gate / Granular Synthesis
Zur Kunst formalen Denkens / R. E. Burkard,
Wolfgang Maass, Peter Weibel (Hg.)
sonic graphics – seeing sound / Matt Woolman
Music vs motion – FLIPS 5
geometrie der Töne / Guerino Mazzola
Geometry of sound / Bernhard Leitner
Crossings – Musik zum Hören u. Sehen /
Cathrin Pichler
Klangkunst / Akademie dernste – Berlin
der larsen effekt / OK Linz
Norbert Wiener
Rotations-
lautsprecher
(John Driscoll)
(1980/K132)
3. Computer-Schach-Weltmeisterschaft
(1980/K177)
Der Traum vom Fliegen
(1982/K07)
Linzer Stahloper
(Giorgio Battistelli)
(1982/K11)
Kultur und Arbeit
ist eine Einheit
(1982/K25)
ICARUS Laser-Oper für
Multimedia und Elektronik
(Otto Piene, Paul Earls)
(1982/K50)
1979
Kultur für alle
1979-82
1986/87/88/...
1987
Klang
1982
1988
Theater
Kunst der Szene
1993 Künstliches Leben (2)
2001
computer animation /
visual effects
(PRIX)
Stagnation in der Perfektion
ars: zur Simulation
Symposion
2003CODE (2)
ars: zur Behinderung
COMPUTER als Behinderung - Was Computer nicht können
Unplugged – Methoden (Symposien)
ars: die Welt der Spiele
Die ludische Gesellschaft (Neil Postman) /
homo ludens (Flusser)
Das Thema wurde vom OK Linz mit „Toys´n Noise“
a/jointfilesconvert/457944/bgehandelt (Art_server: stargate to netculture)
Verspielte Kunst
ars: Die Kunst der TechnoZukunft
Einleben in das Unvermeidliche (Symposion)
(Vergl. Ars 2004 – Was bringt die Zukunft in 25 Jahren)
Anspruch der Kunst auf eine
entgrenzte Zukunft
(1989/J07)
Vorschlag von Bognermayr 1979 zu einem
Elektroniksymposium, einem „Electronic
Music & Video Art Symposium“ (1989/J12)
Computerkultur
(1989/J20)
(1986/K09) Symposion
(Gene Youngblood, Larry Cuba,
Kathy Rae Huffman, Franke,
Hans Donner)
Syntax binärer Bilder
(Woody Vasulka)
(1989/J22)
„Wild style Video-Operette“
über Ökologie, Spaß, Politik, Evolution, Europa, Energie (die heiligen drei E),
Universum, Sex, Haushalt, Natur, Technik und Sport (zu P. Weibel)
„Dernstliche Wille“ Elektronische Medienoper
(1984/K239)(1989/J24/J124) (P. Weibel) (Susanne Widl, Reneé Felden, ZYX)
Mystifikationen: (1989/J51/J52)
Bermuda-Dreieck (Isao Tomita) (1982/K193)
(1989/J118) (1999/J356)
The Mind of Universe (Isao Tomita) (1984) (1989/J122)
Erdenklang (Erika Gangl, Bognermayr, Zuschrader, ...)
(1982) (1989/J120)
Aurora Electronica (...)
Intergalaktische „Paarung“ (Jon Hassell, Thomas Shannon)
(1988) (19989/J151)
Technologische Magie
(1989/J52)
Kunst ist Mediamystik
(1989/J52)
Elektroakustische
Heimsuchungsmesse
(Diamanda Galas)
(1986/K83)(1989/J59)
Social CODE (Symposion)
(2003/F11)
Radio-FRO-Konferenz
Towards a Society of Control
(2003/F15) (Cindy Cohn,
Christiane Asschenfeld, Juliane
Alton, M. Terkessidis, E. Möchel)
(K. Becker, A. Toner, M. Vojtechovsky,
Z. Blace, Eugen Babau-Iladi, H. Harger)
Pixelspaces – DAMPF
Sensory Environments – Immaterial Interfaces
(2003/F14, K299) (Heimo Ranzenbacher, Horst Hörtner)
Japanese Animation!
ACA Media Arts Festival
(2003/F19,K393)
(S. Tomioka, K. Yamamura, U. Tanaka, S.
Hirata, S. Sakamoto, A. Kondoh, M. Shinka)
Pixelspaces (Kleinkonferenz)
Der Raum als Spiel –
Das Spiel als Raum
(2002/F12)
Bewegungstheater
(in einer Spiegelszenerie)
(1979) (1989/J105)
(1982) (Nam June Paik,
Charlotte Moorman)
(1989/J115)
Mythologisch-elektronisches
Musiktheater „Kollisionen“
(Transcenic/Theatre d´en Face)
(1984/K223) (1989/J125)
Rituelle Performance mit Schlachtung
und Zubereitung eines Huhns. (1986)
(Minus Delta T) (1989/J135)
(DDDr. Schwendter)
(1984) (1989/J163)
Cyber society – Mythos und Realität der
Informationsgesellschaft (Buch)
Videomusik
(Win Grabill)
(1982/K86)
TV art
(Nam June Paik)
Seine Laufbahn:
Umwandlung von Fernsehen und
neuen Videotechniken in Gegen-
wartskunst (1982/K102)
Mit dem Flugzeug gre
vierdimensionale Figuren
in den Himmel fliegen.
(Steve Poleskie)
(1982/K106)
weißes Rauschen
(1982/K184)
(Ron Hays) (1982/K199)
Er ist der Schöpfer der ersten
vollkommenen Multimediakonzerte,
Musikvisualisierungen, bei denen
Lichter und Laser, Breitwand-Video
und Filprojektionen, Diaüberblendungen,
Feuerwerke, pyrotechnische und andere
Bühneneffekte kombiniert werden
Computer-Akustisches Tanztheater
(Tanztheater 46) (1982/K207)
jazz und electronic
(1982/K251)
(1984/T) MTV sendet in Europa
(1986/T) Fernsehprojekt PONTON (K149) 2h TV
(1987/T) Stadtwerkstatt TV 1.Versuch (K165)
(1987/T) STWST-TV Kabel-FS im Hotel (1988/K213)
(1989/T) Van Gogh TV – Studio (1989/K115)
(1989/T) Gründung University TV (1990/I-K198)
(1989/T) Stadtwerkstatt - Automaten TV, live auf 3sat
(1990/T) Van Gogh TV – Hotel Pompino (1990/I-K159)
(1990/T) STWST-TV – Invasion-Okkupation (Buffalo NY)
(1991/T) STWST-TV Out of Control (1991/K89) erstmals TV ars
(1992/T) Piazza Virtuale – documenta 9
(1992/T) STWST-TV Im Teilchendschungel der W. ... (92/K198)
(1995/T) STWST-TV Checkpoint 95 (1995/K323)
(2000/T) Televisio – Kunst sieht fern / Wien
(1951/T) Ampex beginnt mit der Recorderentwicklung
(1958/T) Ampex präsentiert den ersten Farbvideorecorder
(1963/T) Volltransistor-Recorder
(1965/T) Portapak – die erste erschwingliche SW-Kamera
(1975/T) Betamax Heimvideosystem (1977/T) VHS
(1980/T) Camcorder wird präsentiert
(1984/T) Erste Videodisc im Kunstbereich
(1970/T) AEG/Teldec/Decca bringen
die erste Bildplatte auf den Markt
(1971/T) U-Matic als erstes
Kassettenvideosystem der Welt
(1971/T) Noan Bushnell erfindet das weltweit
erste kommerzielle Videospiel
(1972/T) Atari: Videospielautomaten „Pong“
(1976/T) Fairchild : Videospielgerät
(1980/T) Pac Man (erst nach 20 J konnte ein
Spieler alle 256 Level spielen)
(1971/T) „Media-Bus
von Künstlern betriebene
Fernsehstation startet
(1971/T) The electronic kitchen NY startet
(1974/T) Projekt 74
zeigt erstmals in Europa
ausführlich amerikanische
Videoproduktionen
(1977/T) documenta 6 hat einen
Schwerpunkt auf Film, Video !
Eröffnung mit einer Video-Satellitenübertragung
(1979/T) Walkman wird präsentiert
(1985/T) Tragbarer CD-Player
(1989/T) Köln: Ausstellung „Video-Skulptur ...)
(1996/T) Linz: Ojekt : Video / G. Hattinger, Assmann
(2002/T Austellung „Animations“ P.S.1 NY
ars: Theater an der Schnittstelle
Siehe dazu: Maschinen, Medien, Performances – Theater an der Schnittstelle
zu digitalen Welten / Martina Leeker (Hg.)
Literatur (2) :
Gary Hill / Selected Works
Intermedialität – Das System Peter Greenaway
Yvonne Spielmann
Arquitecturanimación / F. Massad, A.G. Yeste
Look at me VIDEO – 25 Jahre Videoästhetik
(wichtige Refernzen zur timeline)
Simulation und Wirklichkeit – Design . Film .
Architektur . Naturwissenschaften . Ökologie .
Ökonomie . Psychologie / Angela Scnberger
Videokunst / Lydia Haustein
Fernseh-Design / Gunther Rambow u.a.
Christian Mikunda
Die Spiele des Realen und des Virtuellen
(Beitrag) / Edmond Couchot
Stuff it – the video essay in the digital age /
Ed. By Ursula Biemann
Literatur :
Maschinen, Medien, Performances – Theater an
der Schnittstelle zu digitalen Welten /
Martina Leeker (Hg.)
Perform or else – from discipline to performance
Jon McKenzie
Multimodal Discourse – The modes and media
of contemporary communication / Gunther
Kress & Theo van Leeuwen
Alles jetzt! – Die Mediatisierung / Gerhard
Johann Lischka
Cyber_Reader – Critical writings for the digital
era / Ed. by Neil Spiller
Lage Brucknerhaus
im Donauraum
(Klangwolkenprojekte)
Kontext Kepler-UNI
bzw. RISC (über 15 J
wenig Berührungen zur ars)
Mit der AEC-Eröffnung
Forschungskooperationen, aber
wieder wenig Berührung mit der ars
(30.6.95 Prof.. Pomberger Mitglied
des AEC-Aufsichtsrates)
Kontext Kunst-UNI
(Kooperation mit anderen
UNIs im Rahmen der ars)
ArchiMedia-Institut (Nahbereich AEC)
(Ausstellungen im Rahmen der ars)
(u.a. Christian Möller)
Geisteswissenschaft
nur als „kleine“ Dienstleistung
Kaum Förderung für
Medienkunst beim Bund
AEC räumlich zu
klein ausgefallen
(Vergleiche Paderborn oder ZKM)
Außerhalb der ars electronica zu wenig
Veranstaltungen/Vorlesungen
im Bereich neue Medien
(auch im AEC unterjährig nur wenige
Projekte wie Intertwindness (1997/1998):
Margarete Jahrmann, Christa Schneebauer)
Kein Risiko-Kapital
zur Kunstförderung
Performativität als Medialität
(Sybille Krämer)
Kinetische Kunst
Kinetic Art
50er-70er / verwandt
mit der Medienkunst
performance art
Strukturelle Verwandtschaft
mit der Medienkunst
(Vergl. Aufbau dieser Studie)
Viele Performances nutzen „neue“
Medien (siehe: Performance Studie)
(AH) Einzelne Kunstformen zu einer integralen
Kunstform zu verschmelzen ... das verbindet die
neuen Medien mit Theater, Oper, Performance, ...
Medienoper
Film, Video, TV (I)
Bei Lynn Hershmann, Jeffry Shaw,
Peter Weibel, Bill Seaman ... lassen sich
interaktive Arbeiten unmittelbar aus ihrer
Erfahrung mit Performance Art ableiten (AH)
kybernetische Kunst
Konzeptuell-systemische
Kunst (2) (AH)
Interaktive Erzählung
(4 fach Projektion)
(Luc Courchesne)
(1999/P66)
Büromöbel-Performance
(Istvan Kantor)
(2000/K290/P94)
Metallschrott
Selbstbau-Instrumente
Performance (Maywa Denki)
(2003/P96)
Technologien für Menschen
mit Behinderung
(1994/II-K98)
CARETEC-Ausstellung
Tanz der Maschinen - 2003
(Qrio: laufende Roboter)
digital communities (PRIX ab 2004)
sozial-kulturelle Anwendungen des Internets
Spielerische Interaktion als
zentrales „Muster“ der ars:
Spiele, Musik-Tools, ...
durchwandern, durchreisen,
suchen, erforschen, ...
Steuerungstechnik
(AH) „closed-circuit des
interaktiven Videobildes
Interaktives
Medienwerk
(Weibel)
Schöpferische
interaktion (AH)
Kosmologisches Modell
Mullicans
Überwachungs-
installationen
Externe Interaktion /vs/
Interne Interaktion (der Module)
(AH) Interaktivität wird in den unterschiedlichen
Benutzeroberflächen durch Berührung,
Gestik, Bewegung, Akustik o. Blick erzeugt
Zweiweginteraktion
(Myron Krueger)
Responsive Environments
1989
Kreislauf, Rückkopplung,
Selbststeuerung,
Selbstorganisation,
Autopoiesis (AH)
(AH) Diesen „Systemen der Medienkunst“
ist gemeinsam, daß sich die konstruierte
Virtuelle Welt in Abhängigkeit von und mit dem
Beobachter als Teil des Systems in Echtzeit
verändert. Folglich betrachtet sie Weibel als
„kybernetische Systeme“, deren Ereignisse
rekursiv als Rückkopplung strukturiert sind
Dynamische Systeme
jenseits einer starren
Geometrie (AH)
Telematik und Gesamtdatenwerk (AH)
Set von Operationen
(AH) Interactivity creates an intimate relation
between the artwork and the viewer (J. Shaw)
Simultaneität
(AH)
Sicht der Beschleunigung (AH)
Temporalisierung (AH)
(AH) Motor des Wandels: von
der Moderne zur Postmoderne
(AH) ... So heben auch Myron Krueger, Roy Ascott und
Fred Forest das „Handlungskonzept“ oder die
„Verhaltensmatrix“ als Grundvoraussetzung des
Teilnehmerverhaltens und ästhetisches Kennzeichen
einer „Ästhetik der Kommunikation“ hervor
(AH) Krueger fand heraus, daß sich
User mit einer Figur im Spiel rasch
identifizieren, wenn diese in Echtzeit
auf Anweisungen reagiert. Nicht die
realistische Darstellung ist ausschlaggebend
für das ästhetische Vergnügen, sondern die
Identifikation mit dem eingesteuerten Verhalten
... Die Unmittelbarkeit der Erfahrung resultiert
aus dem realitätsnahen Verhalten und nicht aus
der realistischen grafischen Darstellung.
Mediatisierung von Interaktivität (AH)
Kybernetische Skulpturen
(Wen-Ying Tsai)
Wechselseitige Effekte zw.
Umgebung und Kunstwerk
Simulatiossoftware
Simulationsraum Mosaik mobiler
Datenklänge (Knowbotic Research)
(1993/P98)
(AH) 3D-Simulation als neue
Qualität der Illusionierung
(AH) Ästhetik des Handelns
(AH) Die Vorstellung von einem „idealen Zuschauer“, der sich
entsprechend der Kalkulation des Künstlers verhält und die ihm
zugewiesene Rolle ernst nimmt oder seine ihm angebotene
Freiheit mißbraucht, sei, (so Popper) eine unausgesprochene
Voraussetzung für das Gelingen des Kunstwerks und die
erfolgreiche Intergration des Betrachters ...
MidiDancer
(Dawn Stoppiello)
digital broadcasting
(AH) der Schwerpunkt liegt viel
stärker auf Prozessen als auf
vollendeten Werken
Anmerkung: Video-Arbeiten werden hier nur sehr selektiv
aufgenommen. Der Bereich der Videokunst ist schon
länger Gegenstand kunstgeschichtlicher Amalysen
reaktiv, responsiv
triggern
(AH) Der Kommunikationskünstler
Roy Ascott hatte bereits 1966 seine
erste Idee einer „Kunst des Behaviour“
und der „cybernetischen Vision“
Live-Elektronik
Interaktives Fernsehen
Leistung und Spiel
(AH) Mitte der 80er als Beginn
der ludischen Gesellschaft
(AH) Erschließende
Handlungen
(AH) Spielstruktur als Vorbild
der Werkstruktur
(AH) komplexere Formen der Inszenierung
und der Dramaturgie
(AH) Dynamik statt Statik
(AH) Prozeß statt Sein
(AH) technische
Reproduzierbarkeit
statt Original
(AH) Appropriation und
Simulation statt Original
(AH) 1962 beschrieb
E. Sutherland am MIT ein
„sketchpad system“ für
interaktive Computergrafik
(AH) The art object is not the
computer or the display, but the
interactivity of both interacting
with the participant.
(AH) Tanz und gesteuerte
Echtzeitvideos
(AH) Interaktive
Tanzperformances
(Pionier: Ed Tannenbaum)
Environmental Art
Simulationsarbeiten
(AH) Mandala System (V. John Vincent)
Interaktion mit Klang u. Designmodulen
(1990/II-K307)
(AH) Einspielung von
Rundum-Videos in eine
VR-Umgebung (Jaron Lanier)
„Horizonscan
Simulationsraum – mosaik mobiler
datenklänge (knowbotic research)
(AH) Physische
Rehabilitationsmaßnahmen
(MF) (GMD)
IBVA-System (Interactive Brainware
Visual Analyzer) für einfache Befehlsvorgänge
Stimm-, Atem- und
Blickerfassungssysteme
(AH) Der technologische Fortschritt geht über die
„geführte Hand“ (Tastatur oder Maus) zur Geste und
Stimme, sodann zum einfachen Blick und schließlich
vom Blick zum Denken
(AH) Interactive Media
Festival (Los Angeles) (1995)
„Sparky-Preis“
(AH) Die interaktive Medienkunst
als „die Kunstform“ der 90er
(AH) Interaktivität als
„leeres“ Konzept –
„ohne Inhalt“ (Huhtamo)
(AH) Gesellschaft
der Interaktivität
(AH) performative Arbeiten
(AH) Neue Formen der
szenischen Interaktion
(1989/K87) (PW)
Szenische Konzerte
Interaktive Klangskulpturen
Interactive Performance
(Neue Kunstform) entwickelt
von Scott Fisher, Ann Marion
(AH) Der Darsteller steuert über Sensoren (die am
Körper befestigt sind) in Echtzeit synthetisierte
elektronische Bühnenbilder
(AH) Das Kunstwerk existiert nicht,
bevor der Betrachter ein aktiver
Mitwirkender wird
Kommunikationsgeräte
(Sprachausgabegeräte)
Gerät zum Memorieren
von Wissen (CBT)
Prothetische Hilfsmittel
Mittel zur Umweltsteuerung
(Fernsteuerungen)
AAC = augmentative und
alternative Kommunikation
Augmentative Kommunikationsformen:
Hand- und Fzeichen, Kopfbewegungen,
Augenbewegungen, Mimik, Gestik,
Emotionaler Ausdruck, Körperhaltung, ...
Alternative Kommunikationsformen:
Gebärdensprache, Bilder, Graphische Symbole
(Wolfgang Georgsdorf)
Hilfsmittel zum selbstaktiven
Spiel- und Problemlösungsverhalten
Unterstützte Kommunikation
Gestützte Kommunikation:
(Facilitated Communication)
Beim Schreiben berührt oder
gestützt werden
Mobilitätshilfen
Nachtsichtgeräte
Autonomer Rollstuhl
Elektronischer Blindenstock
(GuideCane)
Rehabilitations-
technik
Manipulationshilfen
Wahrnehmungshilfen
Spezielle Eingabegeräte:
Fußmaus, Headpointer,
Eyetracker
Spezielle Ausgabegeräte:
Braille-Display
Notrufeinrichtungen
Lichtsignale
(statt akustischer Ausgabe)
Video-Technik
TV-Technik
OK (und davor Landesgalerie)
Interesse an bestimmten Formen
der Installationskunst
Ars Electronica Futurlab
(eigene Produkte)
Medienprofessuren erst
ab 2003/2004 (Sommerer)
Lichtarbeiten (W. Cooper)
Lentos wird erst ab 2004 aktuelle
Medien einbeziehen
LIVA/Brucknerhaus
als inhaltlicher Partner
(bis 1995)
Musikausrichtung
Anfangs mit Brucknerbezug
ORF als Medieninstitution (und Ermöglicher
im Bereich Video, TV, Richtfunk, Satelliten-
Übertragung)
(Christine Schöpf, Hannes Leopoldseder)
Warum wurde dieser Bereich bei
der ars electronica nicht ausgeschöpft ?
(Technische Rahmenbedingungen
im Brucknerhaus? Kosten für
einmalige Aufführungen?)
(G. Stocker) Die Produkte dieser (Medien)Kunst
verlagern sich vom Objekt zum Prozeß, von Information
und Präsentation zu Interaktion und Kommunikation,
oder wie es der japanische Forscher-Künstler Masaki
Fujihata formuliert hat, „from document to event“.
(1999/J68) (2001/K322)
1996 begann mit der Eröffnung des
AEC eine neue organisatorische
Ära (die Organisation wurde der
LIVA entzogen) (1999/J74)
Seit 1996 befindet sich die
Ars in „einer Hand“.
2004 wird ein Schlüsseljahr –
ORF zieht sich vom PRIX zurück –
Die Zukunft von AEC & ARS ist strukturell
und personell zu gestalten.
Interaktive Cinema
(1999/J94) (1989/K225)
Interaktive
Videoerzählung
Mixed-Reality-Applikationen (2003/K328)
Performances auf Avatare übertragen s.u.
Umnutzung von Spielen
(Mathias Fuchs, Sylvia Eckermann,
M. Jahrmann, Max Moswitzer,
Orhan Kipcak)
Umnutzung von Videospielen
(Stadtwerkstatt)
Die Spur des Betrachters im
Bild ... (MF)
Sensory Environments
Illusionistische out of body-Erfahrungen
Morphing
Morphing Software
(Monika Fleischmann) Mixed Reality:
Das Interface als Ein-/Ausgabeinstrument ist kein
multimediales, sondern ein Handlungsinstrument
zur synästhetischen Transformation der Wahrnehmung
des Medienraumes.
Handlungsabstimmung
(MF) Die Übertragung der Bilddaten wird
somit auf die Dynamik körperlicher
Handlungen abgestimmt
Bewegungssicht / Dynamik
Vision System
(Optisches Tracking)
Die Bewegung des
Nutzers lesen (MF)
Wearable System (GPS zur
Positionsbestimmung) Die
Zugehörigkeit zu einer
community wird vermittelt (MF)
Sehsensor, der Bewegungen
im Raum erfaßt
twofold Mapping (mixed reality)
schafft eine komplexe theatrale
Realität (MF)
Mixed-Reality-
Performance (MF)
Ars: Performance – mixed reality
Performance-Schwerpunkt
Vernetzte Bühne (MF)
Auf der theatralischen Ebene konstituiert die
Mixed-Reality-Performance ein kontinuierliches
Spannungsgefühl zwischen Aktualität und
Virtualität der vernetzten Bühnen
Elektronischer
Beichtstuhl
29 TV-Sicht II
Preisträger in der Filmsparte Computeranimation – visual effects
1987: John Lasseter, Mario Canali, Rolf Herken
1988: John Lasseter, Peter Weibel, Mario Canali u. Anerkennungen s.r.
1989: Joan Staveley, Amkraut & Girard, Simon Wachsmuth, Zdzislaw Pokutycki, Flavia Alman, Mario Canali,
John Lasseter, Peter Conn, Eihachiro Nakamae, Edward Zajec, Franc Curk, Jasdan Joerges, Xavier Nicolas,
Motohiro Hayasaka, William Latham
1990: Mario Sasso & Nicola Sani, Robert Lurye, Philippe Andrevon, Flavia Alman & Angelica Nascimento,
Gerhard Pakesch, Paul Coudsi, William Latham, Alan Norton, Karl Sims, Christiane Geoffroy, Rebecca Allen,
Denis Muren, John Lasseter, Jeff Kleiser, Diana Walczak, Eihachiro Nakamae, Steve Goldberg
1991: Karl Sims, James Duesing, Yoichiro Kawaguchi, Rashel B de F, Jean Luc Faubert, Maurice Benayoun,
Peter Claridge, Boris S. Dolgovesor, Herve Huitric, Monique Nahas, Nancy Kato, Mike McKenna & Bob
Sabiston, Simi Nallaseth, Eduard Oleschak, Michel Tolson, Pascal Vuong, Jason White & Richard Wright
1992: Karl Sims, Charlie Gunn & Delle Maxwell, Cécile Babiole, Bériou, Dennis Muren & Mark A. Z. Dip &
Steve Williams, Matthew Brunner, Mario Martin Buendia, Jéróme Estienne & Xavier Duval, Fantome, Keith
Hunter, Xavier Nicolas & Jerzy Kular, Alan Norton, Marc Raibert & Leg Laboratory
1993: Pascal Roulin, Mark Malmberg, Darrin Butts, Bériou, George Barber, Jules Bister, Jos Claesen &
Anton Roebben, Philippe Gassie & Bruno Simon, Industrial light & Magic, Eku Wand
1994: Dennis Muren & Mark Dippé, Marc Caro, Maurice Benayoun, Eric Coignoux, Bériou, Peter Callas,
Cassidy J. Curtis, Eric Darnell & Collery, Yoichiro Kawaguchi, Sabine Mai & Frank Pröscholdt, John Tonkin,
Hideo Yamashita & Eihachiro Nakamae, Thomas Zancker, Tamás Waliczky
1995: Bob Sabiston & David Atherton, Thomas Bayrle, Steve Williams, Gayle Ayers & Dough Sutton, Dough
Kingsbury & Jeff Thingvold, Chuck Gamble, George Murphy, Violet Suk & Martin Koch, Francois Launet,
Silvio Levy & Tamara Munzner, Franck Magnant, Jon McCormack, Medialab, Ben Stassen, Demetri
Terzopoulos, Alexei Tylevich
1996: John Lasseter, Marc Caro & Jean-Pierre Jeunet, Michel Gondry & Pierre Buffin, Philippe Billion,
Christian Boustani, John Clyne, James Duesing, ILM, Pierre Lachapelle, Arnauld Lamorlette, Denise Minter &
Tim Johnson
1997: Scott Squires, Chris Wedge, Jim Mitchell, Stefen Fangmeier, Larry Lamb, Anna Henckel-Donnersmarck,
Michèle Cournoyer, Taku Kimura, Raquel Coelho, Carlos Saldanha, Michel Gondry, Stephen Weston,
Francois Vogel, Marine Poirson & Lionel Richerand
1998: Robert Legato, Liang-Yuan Wang, Christophe Hery & Habib Zargarpour, Rob Coleman, Tamás Waliczky,
Kazuma Morino, Joey Lessard, Thierry Prieur & Pascal Roulin, Nobuo Takahashi, Yan Breuleux & Alain
Thibault, Laurence Leydier, Steven Stahlberg, Nobuto Ochiai, Constantin Chamski, Julien Dajez, Stefan
Smith, Violet Suk & Martin Koch, Yves le Peillet, Nelson Max, Diana Walczak & Jeff Kleiser, Sebastien Larrue,
Mark Stetson, Jan Pinkava, Kaori Saito, Tom Bertino, Charles Gibson, Denis Muren, Phil Tippett & Craig
Hayes, Ben Stassen & Anthony Huerta, Wayne Gilbert
1999: Chris Wedge, John Lasseter & Andrew Stanton, Bob Sabiston & Tommy Pallotta, Jun Asakawa &
Toshifumi Kawahara, Erwin Charrier, Paul Kaiser & Shelley Eshkar & Bill T. Jones, Christopher Landreth,
William Le Henanff, Patrice Mugnier, Dietmar Offenhuber, Bruce Pukema, Daniel Robichaud, Christian
Sawade-Meyer, Seiji Shiota & Tohru Patrick Awa, Emre Yilmaz & Lev Yilmaz, Vincent Ward & Stephen
Simon & Barnet Bain, CFC, Alain Escalle, Manuel Horrillo Fernandez, Peter Miles & Damon Murray & Stephen
Sorrell, Ray Giarratana, Geoffrey Guiot & Bruno Lardé & Jerome Maillot, Juan Tomicic Muller, Phil Tippett &
Craig Hayes
2000: Jakub Pistecky, John Lasseter & Lee Unkrich & Ash Brannon, Yasuo Ohba, Denis Bivour, Jean-Francois
Bourrel & Jerome Calvet, Paul Debevec, David Gainey, Cécile Gonard, Jean Hemez & Sébastien Rey, Dariusz
Krzeczek, Guy Lampron, Charlotte Manning, Juliette Marchand, Timm Osterhold & Max Zimmermann, Makoto
Sugawara, Christian Volckman, Pierre Buffin, Markus Degen, Zach Bell & Chris Gallagher & Steven
Schweickart & Scott Smith, N+N Corsino, Ray Giarratana, Stephen Katz & Josselin Mahot, Manfred Laumer,
Fred Raimondi, Lisa Slates & Chitra Shriram, Mark Stetson, Alexander Szadeczky & Marcus Salzmann,
Cornelia Unger, Francois Vogel
2001: Xavier deHermuzre & Philippe Grammaticopoulos, Ralph Eggleston, Laetitia Gabrielli & Max
Tourret, Mathieu Renoux & Pierre Marteel, Julien Charles & Lionel Catry & Nicolas Launay & Olivier Pautot,
Candice Clémencet & Jean-Dominique Fievet, Mike Daly, Sébastien Ebzant & Aurélien Delpoux & Loic Bail &
Benjamin Lauwick, Alain Escalle, Stefen M. Fangmeier, One Infinity, Bob Sabiston & Tommy Pallotta, Robert
Seidel & Michael Engelhardt, Jeremy Solterbeck, Hans Uhlig & Tony Hurd, Jason Wen & Howard Wen &
Andrew Jones & Casey Hess & Don Relyea
2002: Pete Docter & David Silverman & Lee Unkrich & Andrew Stanton, BUF, Peter McDonald, Hiroshi Chida,
Erik Nash, Lars Magnus Holmgren, Wojtek Wawszczyk, Jason Watts, Yasuhiro Yoshiura
2003: Romain Segaud & Christel Pougeoise, Carlos Saldanha, Koji Yamamura, Christoph Ammann, Eric
Armstrong, Jérome Decock & Olivier Lanerès & Mélina Milcent & Cécile Detez de la Dreve, Roger Gould &
Pete Docter, Thorsten Fleisch, Luc Froehlicher, Ludovic Houplain, Wayne Lytle, Siri Melchior, Jordi Moragues,
Tippett Studio, Satoshi Tomioka
(MF) Im Gegensatz zu immersiven
Bildstrategien, die den Betrachter in einen
Illusionsraum hineinziehen, führt das
Mixed-Reality-Konzept mit dem Schwerpunkt
der Körper-Raum-Erfahrung den Betrachter
in eine handlungsorientierte Situation
, die dem
Denken Raum und Imagination lässt.
Performative Interfaces
(Monika Fleischmann)
(U. Reck) ... Deshalb schreiten derzeit die
ästhetischen Anstrengungen und entwickelten
Praxen entschieden von der Repräsentation zur
Aktivität, von der Mimesis zu experimentellen
Handlung.
Improvisation Technologies. A Tool for
the Analytical Dance Eye (Koproduktion
mit William Forsythe) (2003/K311)
(1995) Projekt v. M. Saup für Forsythe
Klangkuppel
(Leo Küpper)
(1984/K16)
Mehrspur-
polyphonie
(S. Ferguson)
(1984/K40)
Computersonologie
(1984/K48)
Systemr
Echtzeitsynthese
(1984/K48)
Digitalsynthesizer
(1984/K48)
Oszillatorenbank
(1984/K55)
(Kazuo Uehara)
Computergesteuertes
editieren (1984/K122)
Ganz-Simulations-
Spielfilm (1984/K124)
(Jane Veeder)(1984/K128)
Elektronik-Happening
(1984/K147) (Paik, Moorman)
Computer als
Musikinstrument
(1984/K150)
Klangprozessoren
(1984/K157)
(Jean-Baptiste Barrre)
MIDI
Bergpredigt (1984/K187)
(Bognermayr, Zuschrader, Prünster)
Tanztheater „Tobias Zapfel“
(Thomas Pernes, Tanztheater Wien)
(1984/K265)
Turbulente Operette in
Elektroakustischer Manier
(1984/K329) (Altmüller/Bogner)
Straßentheater
(1984/K359)
Urban Sax (K364)
Verzerrer u. Verhaller
(Tommy Lehner)
Minus Delta t
zeigt die Technologie
mystisch (1986/K07)
Mediamystik (1986/K148)
Medienoper von
John Sanborn (1986)
Opera cabaret
Arleen Schloss
(1986/K55)
Elektroakustische
Heimsuchungsmesse
(Diamanda Galas)
(1986/K83)(1989/J59)
Anliegen der Musik sind
Tendenzen zu exzessivem
Verhalten (Diamanda Galas)
(1986/K84)
John Sanborn
(1986/K121)
Video-Effekte
Diverse Musikprojekte
1986 (Richard Teitelbaum)
(Inge Graf + Zyx)
(1986/K180)
Kybernetisches
Bewegungsspiel
(Roland Kayn)
(1986/K184)
Die orbitale Beschleunigung
(1986/K231)
Intermedia-Theater
Computergrafik und
Tanz (SIGGRAPH 85)
(1986/K299)
Klang-Labor
(1986/K332)
Video-Labor
(1986/K335)
Welturaufführung des Fernseh-
Spektakels „Willoughby Sharp´s
Downtown NY 1986“ (1986/K388)
(erstes TV-Projekt auf der ars!)
ORF Videonale 86
(1986/K392-1)
Kunst vom Bildschirm
Grundlage kybernetischer
Denkweise (1986/II-125)
Perfect Lives (Robert Ashley)
Eine Oper für das Fernsehen
(1986/KII-218)
Multi-Monitor-Mehrkanal-Installation
(1986/KII-261)
Stille elektronische Post (1986)
(R. Kriesche, G. Bechthold)
Zusammenschaltung 2er Studios
(1986/II-K275)
Digitales Zeitalter
„Informationsgesellschaft“
Steht im Alltag nach wie vor
für ein rhetorisches Projekt
aus Übertreibung, Verkennung
und Unterschätzung
(1998/K21)
Wissensgesellschaft
Video Clip
(Baudrillard)
Der Virtuelle Mensch, reglos vor
seinem Computer, macht Liebe via
Bildschirm und seine Vorlesungen per
Telekonferenz. Er wird zum motorisch
und wohl auch zerebral Behinderten ....
(Baudrillard) Alle unsere Maschinen sind Bildschirme, wir
selbst sind Bildschirme geworden und das Verhältnis der
Menschen zueinander ist das von Bildschirmen geworden.
Interaktive Videos
Navigation über Stimmen
(Luc Courchesne)
expanded cinema
future cinema
Die Zeitstruktur von
WWW-Arbeiten
Interaktive WWW-
Arbeiten (DH)
Arbeiten die Offline
nicht funktionieren
Partizipative WWW-Arbeiten (DH)
downloaden, bearbeiten, einsenden,
steuern (von Robotern)
Beiträge zu einer dauerhaften
Formveränderung eines Projekts:
(Eva Grubinger, Antonio Muntadas,
Douglas Davis, Jenny Holzer, Ed Stastny,
Joachim Blank, Karl Heinz Jeron)
Virtuelle Gemeinschaften
virtual communities
MUD MOO
1969 Ronald Michael Baecker:
Interactive Computer-mediated
Animation (PW)
Zeitliche Struktur von
Animationsarbeiten
Berechnungen von
Analogrechnern sind
ein kinetisches
„acting out“
Spiel als Simulation
(Kriegsspiele mit simulierten
Radardaten auf
Raketenleitrechnersystemen)
Schall-Skulpturen
Autonomie der Klänge
Befreiung des Klanges
Unterwassermikrophone
(1987/K57)
Stiege als Klaviatur
(1987/K58)
Audiomikroskop (1987/K59)
(kleine Klänge verstärken)
Windbetriebene
Sequenzer
(1987/K98)
Klangmikado
(Waltraud Cooper)
(1987/K100)
Langsaiteninstallation
(1987/K110)
(P. Panhuysen, J. Goedhart)
Environmentkonzert
(1987/K148) Schiffshörner
(Alvin Curran)
Platzkonzert
(1987/K166)
(Stadtwerkstatt)
Infermental (1987/K174)
Magazin auf Videocassetten
Es gibt keine Anschauung oder Kunst, keine
soziale Struktur oder symbolische Ordnung,
die auf Medien verzichten könnte (DM)
Medien als Ort des Übergangs (DM)
Mediales Zeitalter (DM)
u.a. durch die elektronischen
oder digitalen Medien
(DM) Mathematik und ihr
Nimbus des Magischen
Theater als Schaumaschinerie (1988/K38)
Fiktion und Simulation
(Friedrich A. Kittler)
(1988/K87)
Die mechanische Bauhausbühne
(1988/K93) (Theater der Klänge)
Stereoskopfilm
(T. Shannon, J. Hassell)
(1988/K111)
(Heiner Goebbels)
Szenisches Konzert
mit MIDI-Instrumenten
(1988/K121)
Interkunst-Projekt
(Ed Emshwiller, Morton Subotnick)
Musikcomputer-Einsatz
Performance-Software
(1988/K129)
Multimediawerk (1989/K87)
Singende Bogen
(1988/K190)
(Ron Kuivila,
Radial Arcs)
(Yoshi Wada) (1988/K261)
(G.-W. Raes, Moniek Darge)
(1988/K274)
Ultraschall-Bewegungs-
hologramme
(1988/K276)
Speaker Swinging
(Gordon Monahan)
(1988/K277)
Holografie und Gesellschaft
(Vito Orazem)
Videoübertragung
Handeln aus der Ferne (FF)
Medienaktionen
(Fred Forest)
(PV) ... Es stellt sich heraus,
daß Worte keine Modelle sind.
Nach meiner Meinung sind
Modelle Bilder.
Von der Kybernetik
über die Prozeßsicht
zu performativen
Analysen
Erste Annäherungen an die performative Sicht
Videoinfografie (PV)
Telesteuerung (PV)
Sicht der
Steuerung
1960/70er
(Edmont Couchot) Der Umfang des
Möglichkeitsraumes, der durch ein
Simulationsmodell eröffnet wird,
hängt von den Grenzen des Modells ab
Ereignissicht I
Das Ereignis ist der Nerv der Information
(E. Couchot)
(HK) Wir sind aber auch mit Computerfreaks
konfrontiert, die im Grunde nichts anderes
machen wollen als Flippermaschinen zu bedienen
Die Videodisk stand bereits seit
1970 technisch zur Verfügung;
wurde aber erst Anfang 80 im
MITr künstlerische Arbeiten
herangezogen
Der Begriff „System“ war
für Ascott um 1980 zentral
Der Begriff „Prozeß“ war
für Ascott um 1980 zentral
Der Begriff „Verhalten“ war
für Ascott um 1980 zentral
Der Begriff „Interaktion“ war
für Ascott um 1980 zentral
Ferngelenkte sensorische
Systeme
Kybernetische Skulptur
(Wenig-Ying Tsai) (1983)
Internet-Cafe
Electronic-Cafe
(Projekt 1984 Los Angeles)
Transformationen der
Techno-Ästhetik (PW)
Überschreibung und Überschreitung
der klassischen Künste (PW)
Der Zustand der Welt nach
ihrer Techno-Transformation (PW)
Die Techno-Welt der Maschinen stellt eine
radikale Transformation des Seins dar (PW)
Die Techno-Transformation der Kunst,
von der Fotografie bis zum digitalen Bild,
sind maschinelle Kunstformen (PW)
(P. Weibel) Statt Original - technische Reproduzierbarkeit,
Appropriation und Simulation, statt Autor - Kollektiv,
Maschine, Text, statt Wahrheit - Verdiktion und
Virtualität, statt Ding - Medium, statt Material -
Immaterialität, statt Realität - Fiktion.
statt Sein und Realität nur Zeichen,
Fiktion, Simulation.
(PW) Die Transformation der Techno-Kunst kann
also als Transformation des ontologischen
Tripels (Sein, Werk, Wahrheit) in das semiotische
Tripel (Zeichen, Medium, Macht) beschrieben werden
Im Netz der Systeme -
Für eine inetraktive Kunst
(ars 1989)
Polylog – Für eine interaktive
Kunst (Weibel, Lischka) (1989/K65)
Momente der Interaktivität
(vor 1989 auf der ars) (PW)
(1989/K87)
Einer der Kerne der
elektronischen Kunst
und der avancierten
Technologie ist Interaktivität
(1989/K87)
Gesamtdatenwerk s.u.
(Roy Ascott) (1989/K100)
Konnektivität,
Transformation und
Transzendenz
Klangsynthese
(1989/K106)
Art Com Electronic Network
ACEN (1986) (1989/K130)
Elektronische Gemeinschaft
(elektronisches Bulletin-Board)
BBS Bulletin-Board
Art Com Electronic Network
ACEN (1986) (1989/K130)
Online-Theater
Programmierte Performances?
Sommerakademie – Hellerau 1999:
Theater und neue Medien
(ML) Die A/jointfilesconvert/457944/bgrenzung von Theater
und Performance zur mediatisierten
Performance findet heute auf der
Ebene der „Liveness“, der Kopräsenz
von Akteuren und Zuschauern statt
Mediatisierte Performance (ML)
(ML) Liveness soll auch erhalten bleiben, wenn
Theater audiovisuelle und elektronisch-digitale
Medien verwendet
(ML) Die Medien berühren die
Liveness des Theaters nicht
(ML) Der technische Begriff von
„Liveness“ auf der Medienseite:
Interaktion in Echtzeit
Telematische Performances (ML)
Zuschauer und Akteure vor Ort können online
mit Menschen an anderen Orten in einem
interaktiven, multimedialen Prozeß vernetzt werden
(Martina Leeker) Die Theaterleute kritisieren
die technische Interaktivität und beschreiben
sie als Interpassivität. Sie etabliere einen
verkürzten Handlungsbegriff.
(ML) Bei genauerer Betrachtung stehen
Theater als Live-Performance und mediatisierte
Performance vom Film über das Fernsehen bis
zum Computerspiel ... In einem äußerst
interessanten Spannungsverhältnis
(ML) Aus der direkten Verbindung von
Theater/Performance mit elektronisch-
Digitalen Medien entwickelt sich eine
neue Kunstform
(ML) Mediale
Performances unterscheiden
sich von interaktiven
Installationen dadurch, daß
sie Vorführungen vor
Publikum sind
(ML) In der medialen Performance werden
Liveness des Theaters und die Interaktion
der Computertechnologie so in Beziehung
gesetzt, daß sie im Performativen, d.h. im
Wirklichkeitskonstituierenden Vollzug von
symbolischen Akten, zur Synthese gelangen.
Die Schnittstelle zwischen Medien und
Theater bildet also das Performative
(ML) Mit der Betonung des Performativen
wird hier aber nicht eine neue, allgemeingültige
Ordnung etabliert, sondern der Wandel selbst
wird zum neuen kulturellen Ordnungsprinzip
(ML) Das Performative als Schnittstelle von
Theater und Medien avanciert zum Oberbegriff
für eine Kultur der ständigen Grenzüberschreitung
und des Umgangs mit Unvorhersehbarem und
Nichtfestlegbarem
(ML) Mit der Betonung des Performativen
wird hier aber nicht eine neue, allgemeingültige
Ordnung etabliert, sondern der Wandel selbst
wird zum neuen kulturellen Ordnungsprinzip (s.u. )
(ML) Die Betonung des Performativen
in der medialen Performance bildet
zugleich die Schnittstelle der Diskurse
über Medien und Theater
Tele-Interaktion (ML)
(ML) theatral-digitale
Versuchsanordnung
(ML) theatral-performativ-
digitale Installation
(Penelope Wehrli)
(ML) Die Überschreitung liegt darin, daß in der
medialen Performance die Interaktion nicht mehr
als Handlungsparadigma eingesetzt wird, sondern
als performativer Vorgang. Statt der Interaktion
steht die Auseinandersetzung mit dem Ereignishaften
Dezentrierte konnektive
Handlungen (ML)
(ML) Nik Haffner erprobte die
Partnerschaft von Tanz und
Technologie als Tänzer
(Der Einsatz wird interessant, wenn
dem Tänzer neue Wahrnehmungs-
möglichkeiten eröffnet werden)
(MF) Mit Hilfe digitaler
Techniken könnte das
kommunikative Regelwerk
des Theaters untersucht
werden
(ML) Die Relevanz des Theaters
innerhalb von Informationstechnik
und Telekommunikation
(Barbara Büscher)
(MF) Theater selbst als
Apparatur zu erforschen
(MF) Sind Medien
Theatermedien?
(ML) Seit der Veröffentlichung von
„Computers as Theater“ (Brenda Laurel)
werden u.a. interaktive Spiele ... nach
theatralen Aspekten gestaltet und
bewertet
Cyberspace-Theater
Festspielhaus als
High-Tech-Ort (ML)
(David Rokeby) Wer interaktive Interfaces
erstellt, übernimmt soziale Verantwortung
(D. Rokeby) Die Entwickler
von Computerspielen sind die
zeitgenössischen Meister der
Illusion
(D. Rokeby) 1988 kam
das Schlüsselwort
„Interaktivität“ auf
kinetic sculpture
Prozeßkunst
video performance
Happening
dance performance
sound performance
audio performance
multimedia performance
performance theater
Mediale Performance
Multimedia-Show
(Patrice Pavis)
Kritik (Patrice Pavis) (1999)
Jede Maschine, jede Technologie,
jegliches Computerwesen ist ein
Fremdkörper im Herzen der
Theateraufführung (zu „Zulu Time“)
(1989/K148)
Radio Freies Utopia
(Friederike Pezold)
Fernsehen als
Künstlerisches Mittel
(1989/K154)
(Stadtwerkstatt)
Vermittlung von
Live-Ereignissen
Medium TV
(1989/K154)
(Stadtwerkstatt)
Anmerkung: Diese Studie kann auch als
Ergänzung zur Performance-Studie
gelesen werden – ganz im Sinne von
Jon McKenzie: perform or else –
from discipline to performance
Theatersicht II
31 Sicht der Oralität
Stimmerkennung
Digitale Geschichtenerzähler
Auditive Poesie
Sprachklang
(1980/K76)
(gerhard rühm)
Akustisches Geschehen für eine
Stimme und Apparaturen (1970)
(Ernst Jandl) (1980/K88)
Den Emotionalen Gehalt
der Stimme auswerten
(Connectionistische Installation)
Voice System
Spracherkennung
(Die Präsenz des
Nutzers hören)
Vokalsynthese
(Leo Küpper) (1984/K29) Möglichkeiten der
menschlichen Stimme
(Diamanda Galas) (1986)
Avantgardistische
Elektroakustik-Sängerin
(1986/K90)
Artikulation
(Lautbildung)
Rhetorik der Hypermedia
(Indesen, Krohn)
(ML) Eine Aufgabe der Kunst ist es,
diese Rhetoriken der Interfaces zu
entlarven und zu dekonstruieren
(David Rokeby)
story telling
(DM) Filme sind im hohen Maße
durch deren Rhetorik determiniert
Kulturanthropologie
Strukturalismus (Diskurs)
Mythos-Diskurs
Dekonstruktivismus
Gedächtnistheorien
Alchemie, Hermetik
Esoterik-Debatte / New-Age-Diskurs
Psychologie
Performative Theorien
Ethnologie
Analytische Philosophie
Sprachphilosophie
Rhetorik / Topik
Sprachwissenschaft / Linguistik
Strukturalismus
Sprechakttheorie
Pragmatik/Interaktions- und
Konversationsanalyse
Soziolinguistik
Linguistic performance theory
Literaturwissenschaft
Literature discourse
Linguistic turn (Diskurs)
Literatur:
Blick, Stimme und (k)ein Körper /
Mona Sarkis
sonic graphics – seeing sound / Matt Woolman
Speech, music, sound / Theo van Leeuwen
Medien/Stimmen / Hg. Cornelia Epping-Jäger,
Erika Linz
Zwische Rauschen und Offenbarung – Zur
Kultur- und Mediengeschichte der Stimme /
Hg. F. Kittler, Th. Macho, Sigrid Weigel
Transformationen der Techno-Ästhetik (Beitrag
in: Digitaler Schein) / Peter Weibel
emoticons / Karin Niedermeier
sprachliche Sicht
Sicht der Stimme
Sicht der Rhetorik
Anmerkung: Die Sicht
der Oralität wurde neu
plaziert
1984
Spracherkennung
(1989/K167)
Interaktive Computer
Theater (1981)
(1989/K168)
(Stephen Wilson)
Video-Film-Prozessor
(1989/K180)
(Georges K. Shortess)
Kinetisches Wasserdisplay
(1989/K191)
(Stephen Pevnick)
Direktzugriff (random
access) auf Laser
Videodisk (1989/K225)
(Grahame Weinbren)
Die erste interaktive
Videoplatte (1989/K232)
(Lynn Hershman)
Interaktive Videodisc-Kunst
(1989/K240) (David Tafler)
(1989/K246) (Peter D´Agostino)
Linguistische Notationen
der Stimme (1989/K272)
(Amanda Stewart)
Medienperformance
(1989/K275)
(David Chesworth)
Radio Violins
(1989/K294)
(Jon Rose)
Echtzeitkomposition für
12 Radioempfänger
(1989/K317) (Konrad Becker)
Gewirbelte
Instrumente
(1989/K320)
(Max Eastley)
Magisch-symbolische Elemente
Musikalische Magie
(1990/K-I-20) (S. Leoni)
Keplers Traum
Musiktheater
(Giorgio Battistelli)
(Studio Azzurro)
(1990/K-I-43)
Keplers letzter Traum
(Frances-Marie Uitti)
(1990/K-I-55)
GOLEM – eine
interaktive Oper
(Richard Teitelbaum)
(1990/K-I-84)
Musikalisches Schauspiel
„Le système du monde“
Motorik-Elektronik:
(Gérard Pistillo) !!
(1990/K-I-88)
(SLP)
(1990/K-I-95)
(Bruce Odland)
(Sam Auinger)
(1990/K-I-146)
(1995/K206)
(2002/K417)
r-Perspektive
Survival by
Simulation
(Peter Weibel)
(1990/II-K20)
Im schlimmsten Falle wird
von der VR-Bewegung nur
eine infantile Spielzeug-
Industrie übrigbleiben
(Peter Weibel)
(1990/II-K30)
Virtuelle Zeit
läßt sich subjektives
Zeiterleben
programmieren?
(Georg Franck)
(1990/II-K57)
Eine kurze Einführung in
die Kunst der Flugsimulation
(Ron Reisman)
(1990/II-K159)
Der Spacemaker
als Magier
(Randal Walser)
(1990/II-K206)
Der virtuelle Vampir
(Doro Franck)
(1990/II-K221)
Technologie und
das Irrationale
(Mark Pauline)
(1990/II-K232)
A carvival of misplaced devotion
(S.R.L.) (Seattle 1990)(1990/II-K233)
Moderne
primitive
(Andrea Juno)
(1990/II-K234)
Die magische Mysterienreise
„Turn On, Turn In, DropOut
...“
Timothy Leary
(LSD-Guru)
(David Sheff)
(1990/II-K241)
Theater hybrider Automaten
(Woody Vasulka, David Dunn)
(1990/II-K265)
Die virtuelle Realität und
der Elektronikmusiker
(Scott Fisher)
(1990/II-K295)
Fotorealismus
(1990/P70)
Instinkt-TV
Instant-TV
Reaktions-Aktions-TV
Katastrophen-TV
Fernsehfamilie
(1991/K91) (Sattwerkstatt)
(Erik Hobijn, Lydia
Lunch, EV)
(1991/K103)
Jede Kunstform ist im
Ursprung magisch
(1991/K111)
(Z. Karkowski)
Delphi Digital
(Margot Pilz, Roland Scheidl)
(1991/K163)
Akzidenz – ferngesteuerte
Autosprünge (Leo Schatzl)
(1991/K215) s.u.
Out of control (4)
Ausstellung Prinzhorn-Sammlung
(1991/K245) (Ferenc Jádi)
Tonbandstimmen
(Manfred Riepe)
(1991/K286)
(Peter Zegveld)
(1991/K314)
Interaktives Kino
(Peter Krieg) (1991/P140)
Die Effekte der industriellen (maschinenbasierten) und postindustriellen
(informationsbasierten) Kultur-Maschinisierung, Medialisierung, Simulation,
Synthetik, Semiosis, künstliche Realität, Seinsentzug, etc. (PW)
(1992/K10)
HDTV
Tänzerin mit am Körper
befestigten Sensoren (1962)
(1992/K92)
(Lee Harrison III) (1992/II-K93)
Zeitliche Verschiebung
(Dan Graham)
(1992/K136)
Mystische Dimensionen
(Claire Roudenko-Bertin)
(1992/K159)
Elektronisches Fegefeuer
Musiktheater (Kristi Allik, Robert Mulder)
(1992/K205)
Integrierte Medienperformance
(PoMo CoMo) (1992/K226)
(R. Lozano-Hemmer u.a.)
Elektronische Musik (1992/K240)
J. Chowning, J. Fritsch, B. Mason,
S. Stockhausen, J. Tenney,
D. Youngerman
Siehe auch: Geschichte der
„Audio/Video-Instrumente“ (1992/II-K89)
1970er
First electronic orgel
(1929) (Laurens Hammond)
Stimmverfremdungen
Vocoder
(1992/II-K28)
Analogsynthesizer
(1992/II-K37)
Live Electronic
Performance practice
(1992/II-K48)
Video: State of the art
(rockefeller Foundation 1976)
(1992/II-K63) (Johanna Branson Gill)
The Kitchen (1992/II-K83)
TV-Sculpture
(Aldo Tambellini)
(1992/II-K110)
Image Processing and
Video Synthesis (1975)
(Stephen Beck) (1992/II-K161)
The Video Synthesizer
(Tom DeWitt) (1992/II-K165)
Image Processing (1986)
(Experimental Television Center)
(Sherry Miller Hocking, Richard Brewster)
(1992/II-K169)
The Form and Sense of Video (1973)
(Robert Arn) (1992/II-K183)
Space-Time Dynamics in
Video Feedback (1984)
(James P. Crutchfield)
(1992/II-K191)
Klanganimation als Echtzeitprozeß
(K. Obermaier, R. Spour)
(1993/K260)
Computerspiel bei
Konzertperformance
(1993/K263) macpanic
(A. Wollscheid,
D. Wiesner)
(1993/K273)
Fimreihe „Künstliches
Leben“ (1993/K282)
TV Poetry
(Gebhard Sengmüller)
(1993/K382)
(Rosa Binaria) (1993)
Interaktive Videoinstallation
(1993/K397) (Gideon May)
Anthroposkop (1993/K398)
(Laurent Mignonneau, Christa Sommerer)
Computertänzer
(Akke Wagenaar, Masahiro Miwa)
(1993/K415)
Verhalten komplexer Systeme
(PW) Systemtheoretischer Zugang zum
Verhalten komplexer Systeme (1994/K09)
(PW) Wir bewegen uns zu langsam,
daher haben wir das Auto; wir können
nicht fliegen, daher bauen wir Flugzeuge;
wir können nicht schnell genug rechnen ....
Wir sind von Natur aus Behinderte, nur merken
wir es nicht (1994/K17)
(PW) Der sogenannte
Behinderte ist nur ein Spezialfall,
der diese allgemeine menschliche
Bedingung der Behinderung
sichtbar macht (1994/K17)
(PW) Der Ursprung der Technik
liegt in dieser universalen
Bedingung des Mangels
begründet (1994/K17)
(S. Hawking)
(1994/K19)
(PW) Psycho-Techne,
Prothesen-Zivilisation
(1994/K24)
(PW) Intelligente
Produkte, intelligente
Ambiente, die gesamte
Technologie-Evolution zeigen,
daß wir stets Behinderte sind,
ohne es zu wissen (1994/K26)
Performative Transformationen
(P. Eisenman) (Vergl. 1994/K56)
Transformation des Zeichnens
(Selim Koder) (1994/K51)
Live-TV-Experimente
Das Sein im elektronischen
Raum (1994/K158)
Closed-circuit-TV
(1994/K159)
„Piazza Virtuale“, das interaktive Computer-
Environment für Live-TV des Ponton European
Media Art Lab, mit Picturephone, ISDN, mit über
Telefontastatur steuerbaren Spielen und Aktivitäten
sowie Chat-Programmen unter Verwendung von
Modem, Fax, Telefon und Live-Entrypoints
(1994/K160)
Piazza Virtuale – Service Area (1994/K232)
Der mythische TV-Raum
„My Neighborhoud
(1994/K160)
Techno-ance
(1994/K162)
Interstitial (1994/K162)
(Carole Ann Klonarides)
1994
Biokybernetische Technologie
(1994/K198) (für Gelähmte)
Befehle über Gesichts-
Muskel (1994/K198)
Spiele in die Therapie
integrieren (1994/K199)
Ugo Ugo Lhuga
Kinder, die in einer TV-Sendung
mit computergenerierten Figuren
interagieren
(Toshio Iwai)
(1994/K252) (1999/J428)
Ugo Ugo Lhuga Live
(Man konnte mit den Figuren sprechen)
Musik für den Glove
(Mark Trayle)
(1994/II-K26)
Video-Installation
(C. Steiger) (1994/K32)
Spiel zu Literaturstellen
(1994/K40) (Elfriede Jelinek,
G. Hüngsberg, H. Franz)
Pflichtbespielung
des Design Centers
(1994)
(1994/II-K98) Farberkennungsgerät, Pfiff-
Schnittstelle zum Telefon, Blindentastatur,
Sprechendes Thermometer, ...)
Alles Spiel (Cinematrix) – Publikumsbeteiligung
(Loren & Rachel Carpenter) (1994/II-K102/P105)
(1999/J395)
Abrieb der Kunst an der Großbaustelle
(Stadtwerkstatt) (1994/II-K108)
Sound von einer Hand
(Jaron Lanier) (1994/II-K110)
X-topia (E. Sharp,
Soldier String Quartet)
(1994/II-K116)
Katharsis – Computer-Konzert
(1994/II-K120) (G. Rabl)
Electro Clips (Installation für
Ballett) (C. ller, Stephen
Galloway) (1994/II-K122)
Mechatronikum (Prof. Pichler)
Media Linz (Hattinger), Zentrum Szene (Feuerstein)
als weitere inhaltliche Ideen für AEC-Standort
(1996/J33)
AEC als kultureller
Kompetenzträger
(1996/J46)
Ideologische Stereotypen
der digitalen Revolution
(1996/J51)
CAVE wurde als
„Virtual-Reality-Theater“
mit wissenschaftlichem Gehalt und
Projektionsmöglichkeiten, die den
Kriterien des Showcase (SIGGRAPH 92)
entsprachen, konzipiert. (Daniel J. Sandin)
(1996/J85)
Ab 1987 öffnet der ORF mit Partner 3SAT
europaweit seine Sender für Medienkünstler
Von Van Gogh TV und Stadtwerkstatt
(1996/J98)
Speech Recognition
Voice Recognition
Speech Translation
Ready-Made-Medium
als Präsentationsform/TV
(Thomas Dreher)
(1995/K55)
Ito realisierte in Yokohama eine Performance aus
„Netzwerken“ für „Samplers“, „Performance Devices“,
„Interface Devices“ zur Interaktion zwischen diesen
und Computerverbindungen von Hafennetzwerken
mit anderen anderen Netzwerken
(Toyo Ito) (1995/K59)
Liveübertragungen von
Operationen aus dem
öffentlichen Krankenhaus
sind äußerst beliebt
(Melita Zajc)
(1995/K77)
Information ist also
insofern das ganze
Gegenteil des Mythos
(Kittler)
(1995/K79)
Mythos Information
(1995/K) (1995/K117)
(McKenzie Wark)
Der neue Mythos
(Frank Ogden)
(1995/K99)
MediaMOO: für
Medienforscher
(1995/K139)
MediaMOO als multikulturelles
Chaos (1995/K139)
Interaktive Kunst im Netz
(Eduardo Kac) (1995/K170)
Video-on-demand
(1995/K175)
(J. Smetschka) (2001/K358)
Echtzeit-
bewegungs-
steuerung
(1995/K178)
AR / Audio Reality (statt VR)
(Steffen Wernery)
(1995/K205)
umliche Darstellungen
Pseudo 3D
VRML
Was ist eine Virtual Reality
Modelling Language (VRML)
(David Blair)
(1995/K220)
Interaktives 3D-Kino
Die Auseinandersetzung der Kunst
auf archetypischer Ebene
(1995/K223) (I. Burgbacher-Krupka)
Auditives Kampfspiel
KlangKanone (Stichting Rainstick)
(1995/K258)
ARSDOOM
art adventure
(1995/K262)
Brucknerhaus
(Orhan Kipcak)
Live TV mit Telepresence
(Stadtwerkstatt)
(1995/K323)
Echtzeitlösung in den Multi-
Media-Netzen nicht umsetzbar
(nur TV-Netze haben
ausreichende Bandbreite)
Live TV mit Telepresence
(Stadtwerkstatt) (Lev Manovich)
(1995/K324) (1995/K343)
Parallelraum-Display
(Tommy Lehner)
(paper tiger TV)
(1995/K337)
Cyberoper (P. Weibel)
„Wagners Wahn“
(1995/K368)
Multimedia-Oper (?)
(Saburo Teshigawara)
(1995/K386)
Kulturelle
Informationseinheiten
(1996/K26)
Kognitive Verhaltensmuster, die sich durch
Kommunikation vermehren und replizieren,
wurden „Topoi“, „Gewohnheiten“ oder „Klischees“
genannt. Man betrachtete sie als soziale Konstante,
die bis auf marginale Änderungen stabil waren.
Diese Eigenschaft geht in der Diskussion um
„Meme“ verloren (1996/K34) (H. Hrachovec)
Techno-Mystizismus
(1996/K35)
(R. Born)
(1996/K72)
(F. Pichler)
Als Künstler, die mit
digitalen Medien arbeiten,
werden wir ständig daran
erinnert, daß wir beim Schaffen
digitaler Kunstwerke eigentlich
virtuelle Maschinen bauen. Jedes
Hilfsmittel (egal ob „soft“ oder „hard“)
ist eine mechanistische Nachahmung
eines kleinen Bereiches des menschlichen
Verhaltens (1996/K203) (Simon Penny)
New-Age-Cyberkultur
(1996/K231)
No Man´s Land
Roboterinstallationen /
Implantiertes und emergentes
Verhalten (Die Parasiten, die
Ungezähmten, die invertierten
Aasfresser, ...)
(L.-P. Demers, Bill Vorn)
(1996/K262) s.u.
Ausdrucksvolle Automaten (1996/P129)
Rotorsystem mit
Lautsprechern
(1996/K268)
(Auinger, Just Merrit,u.a.)
Brain Opera – Instrumente
(Tod Machover / MIT Media Lab)
(1996/K300)
Glasfieber – Kegelbahn
(Stadtwerkstatt) (1996/K324)
(1996/K382)
Winfried Ritsch
MOO Workshop
Scenarios for Virtual
Communities
(1996/K389)
(O. Frommel)
Voice Boxes
(Natalie Jeremijenko)
(1996/K402)
Interaktives Theater für 4 virtuelle
Wesen und Live-Publikum
(1996/K404) (Luc Courchesne)
(1996/K410) (E. Redl)
Puppentanz
(Dow-Jones-Index)
(1996/K412) (Harwood)
Rehearsal of Memory (Geisteskranke
im Hochsicherheitsspital)
Glückspiel und Spiritualit
(1996/K420) (Nancy Paterson)
(S. Penny, J. Schulte)
(1996/K422)
Radio-Sicht
Literatur (2) :
Kunst als Sendung – Von der Telegrafie zum
Internet / Dieter Daniels
Interferenzen IV (zur Radiokunst)
TRANSIT #2 (zur Radiokunst)
Art Telecommunication / Heidi Grundmann
Radiokultur von morgen / Hg. Johanna Dorer,
Alexander Baratsits
Die Ästhetik des Erscheinenden (1995/P15) /
Roy Ascott !!
performative installation / Hg. Angelika Nollert
Radio-Kunst
Radiophone poesie –
Neues Hörspiel
(1980/K07)
Open Air – A Radiotopia
On line –on site –on air
(unplugged 2002/F16)
Freie Radios und
ihre Probleme
Kunst als Sendung
(Dieter Daniels)
Netzradio
Radio-Technik
(Heidi Grundmann)
(1989/K276)
(1996/K352)
(1999/J90)
1989
Ponton – Van Gogh TV:
Radio-Projekt
(1989/K110)
Radio Subcom
(1989/K163)
Radiolabor (1992/K202)
Horizontal Radio:
Telematisches Radio-Netzwerk-
Projekt (1995/K354)
(G. Stocker) (1999/J397)
Radio-Ziele (J. Sugár)
(1996/K352)
SOS Radio TNC
(Beusch, Cassani)
(1996/K366)
TNC Network
Radio FRO (2001/K406)
Radioqualia (1998/K105)
Remixen von Radioprogrammen
„heavy rotation revisor“ (2003 OK)
(MEGO)
(Adrian X) (1989/K146) s.u.
„Kunst-Funk“ war der Versuch,
zu erleben, was Radio hätte sein
können, wenn es keinn zentralisiertes
Massenmedium geworden wäre
Siehe auch: Radio-Sicht
Kunstradio-Netzwerk
Manifesto (1998/K101)
Von TV-Arbeit zu
Radio-Projekten
(Stadtwerkstatt)
(Douglas Kahn)
(1999/J1987)
(Birgit Richard)
(1999/J336)
Die Kategorie „Interaktive Kunst“
befaßt sich mit interaktiven
Arbeiten jeglicher Art ... von
Installationen bis hin zur
Performance (2004)
(2004) Digital Communities
berücksichtigt die weit reichenden
gesellschaftlichen Wirkungen des
Internet
(1998/II-K64) OODA-Loop:
Beobachtung
Orientierung
Entscheidung
Handlung
(1998/II-K178)
Bis Ende der 80er galten
die militärischen Simulatoren –
das amerikanische SIMNET und
Applikationen wie
Flugsimulatoren – als
Ursprung des
kommerziellen
Videospiels
(1998/II-K178)
DOOM II und die
militärische Version
„Marine Doom“
(1998/II-K256)
Das Internet stellt für die
Kulturprogrammierer eine noch
größere Gefahr als die Kanalzapper dar
(1998/II-K267) E. Said: Die neue Elektronik ...
könnte eine größere Bedrohung für die Unabhängigkeit darstellen
als der Kolonialismus. Die neuen Medien sind stark genug, um tiefer
inEmpfänger“-Kulturen einzudringen, als es bisher irgendeiner
Erscheinungsform der westlichen Technologie möglich war
(1998/II-K275)
Techno-Utopismus
Techno-Heidentum
(1998/II-K290)
Diabolische Unsichtbarkeit
InfoWar findet in der
Sphäre neuer Kulturtechniken
statt (1998/K23)
Von der NET:ART zum NET.RADIO
(1998/K75) (Josephine Bosma) s.u.
Das Netzradio muß
auf seine Umgebung
reagieren (1998/K75)
Wenn man sich das ORF Kunstradio,
VanGoghTV und Xchange ansieht, bemerkt
man eine interessante Entwicklung: ... Billigere
und einfachere Technologie schafft größere
Freiheit, Individualität und Vielfalt (1998/K78)
OZOne, Radio Qualia,
Radio Lada (1998/K79)
(E. Kluitenberg, E. Davis,
Rasa Smite, Raitis Smits,
Borut Savski, Rachel
Baker (1998/K90)
Radiokunst ist
keine Klangkunst
(1998/K101)
Happy Doomsday!
(Cálin Dan) (1998/K148)
Kultur des Krieges
(C. Helbock)
(1998/K163)
Installation für computergesteuerte
Kurzwellenempfänger (1998/K175)
(R. Adrian, N. Math)
Filmtechnik, welche
Zeit- und Raumachse
vertauscht (1998/K197)
(M. Reinhart,
V. Widrich)
Interaktives Kaleidoskop
(Sidney Fels) (1998/K201)
Digitales Puzzle
(Hiroshi Matoba)
(1998/K203)
Opfer des Informationszeitalters
Nerve Theory: shades of catatonia
(B. Loibner, T. Sherman) (1998/K244)
(1998/K250)
(surpreme particles,
from scratch)
(1998/K273)
(Rupert Huber)
Ideologische Tendenzen
der Medienkunst
(New Age-Kulturen) (1998/K290)
Soziale Software
(2004)
Kollektive Weblogs (2004)
Soziale Networking-
Systeme (2004)
Lern- und Wissens-
Communities (2004)
Gaming-Communities
(2004)
2004
(2004) Digitale
Nachbarschaft
Community-Netzwerke
Telecenter (2004)
FreeNet-Initiativen (2004)
Bürgerbeteiligung
Bürgerkonferenzen (2004)
Materia Prima
(Code) (2003/K12)
Prozeßhaftigkeit der
Medienkunst
(2003/K13)
Verlagerung der Wertigkeiten vom
Objekt zum dynamischen System
(2003/K13)
Warum werden an Software
ästhetische Kriterien angelegt
(2003/K13) ... und nicht
performative Kriterien? (DG)
Kontrollgesellschaft
Towards a Society of Control?
(O.L. Tremetzberger) (2003/K54)
Some Code to Die for
(Leo Findeisen) (2003/K73)
Kunst als öffentliche kulturelle
Produktion (Christiane Paul)
(2003/K136)
Verhalten ist Bewegung, die eine
Absicht erkennen läßt. Die Kombination
einfacher Verhaltensmuster bringt
„Persönlichkeit“ oder „Neigung“ hervor
(2003/K183)
Stimuli am Bildschirm setzen
(2003/K188) (Casey Reas)
Verhaltemsregeln und reaktive
Strukturen (2003/K192)
PureDataConnections
(2003/K203)
(M. Pinter, Renate Oblak,
W. Ritsch, M. Pichlmaier)
Code und Musik – Technik und
Kreativität beim Komponieren
(Jonathan Norton) (2003/K294)
Performance-Bühne als
Sensorische Umgebung
(2003/K300)
DAMPF Lab: tanz performance
Köln, Futurelab, V2_Lab Rotterdam,
Animax Multimedia-Thater Bonn
(2003/K302)
Verbindung zw. Code und
choreografischen Prozessen
(2003/K303) (Scott deLahunta)
Open-Source-Choreografie?
(2003/K311) (Scott deLahunta)
Funktionsbeschreibungen der
Tanznotation weisen Ähnlichkeiten
mit jener des Softwarecodes auf
(2003/K314) (Scott deLahunta)
Messa di Voce – Visualisierte
Sprache und Gesang (eine Performance)
(2003/K311) (Tmema, Jaap Blonk, Joan La Barbara)
Körper/Bewegung mit ihrem
telematischen Gegenüber
zur Deckung bringen
(Heimo Ranzenbacher)
(2003/K334)
Musik als eine Art Software zu
verstehen (H. Ranzenbacher)
Code – Notation (2003/K341)
Dark symphony (2003)
(Tim Didymus)
Neue Methoden des Märchenerzählens (?)
(Mixed Reality Technologie – Popup-Buch)
(Kenji Iguchi, Tomoki Saso) (2003/K420)
games / deconstruction and
modifikation (2003/K227)
algorithmic audio
(2003/K228)
performance-based
(2003/K228)
software cultures-links
(2003/K229)
MARX (O. Augst, M. Daemgen,
C. Korn, T. Desy) (2003/F22)
Positionsbestimmung der
„Electronic Culture“ (2003/F38)
Magnet (Print- u. Web-Magazine)
Encoded Music
(Alex McLean, Adrian Ward)
(2003/F38)
Adaptierte Kampfspiele
Nybble-engine-toolZ
(M. Jahrmann, M. Moswitzer)
(2003/F40/P92)
Musik-Bau-Spiel-Automat
(Sybille Hauert, D. Reichmuth)
(2003/F41/P104)
Elfensuche
(Agnes Meyer-Brandis)
(2003/F42/P112)
Raumfüllendes
Glockenspiel !
(Haruo Ishii)
(2003/F42/P106)
Video in Echtzeit
manipulieren
(Justin Manor)
(2003/F42/P110)
Virtualisierung des Handelns, bei der
elektronischen Fernhandlung (PV) (1998)
Stereophonie (PV)
TV als häusliche
Teleskopie (PV)
Tele-Akteure (PV)
Science-fiction, Sozio-fiction, Politik-fiction ...
Es handelt sich um Rollenspiele, Parallelstrategien,
... verstreute Bilder des zukünftigen Cyberspace (PV)
Dramaturgie der
Echtzeit
(PV) (1998)
Feedback-Kunst (PV)
MP3, RealAudio
MPEG, RealAudio, RealVideo
Cyberspace and society
Cyberspace and
cyberculture
Verlagerung der Präsenz
in Sphären außerhalb des
Kunstbetriebs (2001/K12)
Auf Technologie aufbauende
Pop-Kultur (2001/K18)
Schaffung emotional erlebbarer
Wirklichkeiten – auch ganz ohne
Datenhelm und Cybergloves (2001/K20)
Shared Environments
der Multi-User-Games
(2001/K20)
(D. Bruckmayr)
(2001/K25)
Wahrnehmungsphänomene bei
Computerspielen (2001/K69)
(T. O. Meissner)
VJs der Cblubszene
(2001/K87)
Echtzeitanimationssoftware
Handy-Spiele
(2001/K87)
(Kanae Ushiro,
Takashi Morimoto)
Sound Experimente
(2001/K94) (H. Deisl)
WebCinema (2001/K106)
(Nora Barry)
Datenbank-basierte
Narration (2001/K108)
(Nora Barry)
Bühnenbildprojektion (D. Bruckmayr)
für Tanzperformance (Marina Koraiman)
(2001/K116)
Profi-Gamer (2001/K192)
Console-Kids
Konsolenspiele
Online-Gamehall
(2001/K194)
Electrolobby als internationales
Gamelabor (2001/K195)
Vektorbasierte
Animationstechnologie
(2001/K196) „Banja“
Kickass-Engine
(2001/K207)
game-sounds
(2001/K209)
VideoOnDemand
(2001/K295)
Vernetzte virtuelle
Tanzfläche
(Josephine Anstey,
D. Pape, D. Neveu)
(2001/K301)
Interaktive VR-Kunstwerke
in Echtzeit (2001/K301)
(T. Margolis)
Rückkoppelung
(2001/K353)
Webscene-Projekte
(2001/K354)
(G. Squad, M. Chalcraft,
Anette Schäfer)
Regenschirm
als Resonanzkörper
(Paul de Marinis)
(2001/F04)
Über Paradigmen-
wechsel, neue Rollen-
bilder, Arbeitsmodelle
und den creative burst
(2001/F08)
Gameanimation
(2001/F16)
(V. Delay)
(2001/F17)
(M. Popp) Flexible
Sound-Engine
(2001
/F35)
Cyborgsurrealismus
(1997/K63) s.u.
(Haraway)
(„Huge Harry“ = voice synthesis
machine) (1997/K110)
Voice synthesis
Virtual Voices
From Text to Speech
(1997/K120)
Cyborg als karnevaleske
Übergangsfigur
(Bilwet/Adilkno)
(1997/K135)
Telechoreographie
(1997/K154) (Stelarc)
An Internet actuated and
uploaded Performance
(1997/K154) (Stelarc)
In den Rang eines Gottes
im MOO hocharbeiten
(1997/K174)
Voraussetzung für
eine humane
Informations-
Gesellschaft (1997/K210)
(P. Fleissner)
(Steve Mann) (1997/K218)
Hochgeschwindigkeits-Überwachungs-
Superhighways s.r.
(J. Sauter, D. Lüsebrink) (1997/K258)
Entlang der Kamerapfade Bilder in eine
virtuelle Informationsarchitektur einbringen
(Stadtwerkstatt) (1997/K284)
Autodrom Crashcourse
motion capturing
(1997/K285) (Stadtwerkstatt)
(1997/K305)
Computergenerierte
TänzerInnen
(M. Helene Tramus)
(1997/K310) (J. Harrison)
Spektro-Morphologie
Theaterperformance
(1997/K333)
(Isabella Bordoni,
R. P. Dalò, G. Pensili)
Globe Theater – Ein Historienspiel
r Roboter (Adrianne Wortzel)
(1997/K350)
(1997/K354) (H. Zachmann)
3D Audio-Düker
*OR* Performance
(1997/K360)
Biomechanische Gameshow
(1997/K362) (Tims up)
(T.H.H. Boykett: Theory of Hypercompetition)
(1997/K386)
Terminal bar
BBS, Info-DB
Face Settings
(Kathy Rae Huffman)
(1997/K364)
RealRadio
(Markus Seidl)
(1997/K388)
Multi-User-VRML
Welt (1997/K390)
Familie Auer (Kunstradio)
(1997/K411)
Station Rose in the
Social Web (1997/K426)
ATHE-MOO
(1997/K433)
Kombination aus Installation,
Performance und Website
(Fakeshop) (1999/K321)
Mißbildungen
(Anita Gratzer)
(1999/K324)
Wie klingt humanoide Genstruktur
(R. Spour, M. Veitl) (1999/K337)
(Rupert Huber)
(1999
/K345)
Aktive Partitur –
Interaktives
Grafikinstrument
(K. Furukawa,
M. Fujihata,
W. Münch)
(1999/K347)
Echtzeitanimation
(F. Fischnaller, M. Monzani)
(1999/K349)
Recombinant 9.9.99
Konzertperformance
(K: Naut Humon) (1999/K380)
(Sound Traffic Control, Mix-
master Mike, Scratch Perverts,
Powerbook Orchrstra, The
User, T. Brinkmann, Richie
Hawtin, Ikue Mori, Barry
Schwartz, Stefan Betke,
Otomo Yoshhide, Scot Jenerik, Mazk, Sam Auinger,
Virtual Appearance „Modules“, Christian Marclay,
Terre Thaemlitz, DJ Olive, Carl Stone, Kit Clayton)
Realtime-Audio-
Cinematics
(1999/K380)
Live-Remix-Labor
(1999/K380)
Samplercollagen (1999/K383)
(M. Nyman) (1999/K385)
(jomasounds) (1999/K380) (2000/K315)
Image manipulation soundtrack: Found
Footage von CCTV-Surveillance-Kameras,
Traffic Cams, Erdbeobachtungssatelliten,
Bankomat-Kameras, ...
Free B92
(1999/K395)
(1999/P38)
Stereographische
Videoproduktion
(Laura Bellof) (1999/K402)
(1999/K405)
Online-Generation/Automation von Daten/Sounds
On-line/On-site/On-air-Soundinstallation
(Colin Fallows, Heidi Grundmann)
(A. Krach, J. Sienknecht, S. Gründler, C. Fallows, Dusan Bauk,
A.Vasiljevic, R. Klajn, G. Paunovic, A. Garton, J. Curtis,
M. Smith, Sandra Wintner, G. Gregson, S. Cathey,
Emilia Telese, T.M. Didymus, H. Harger, A. Hyde,
R. Bastien, S. Chappelle, Joelle Ciona,
P. Courtemanche, anna Friz, Eileen Kage,
B. Mullan, W. Sergeant, T. Cole,
Andrea Sodomka, M. Breindl, N. Math
W. Ritsch
(1997/F51)
Social Web
(John Coate,
Station Rose)
software scene
culture
action bots
multi-actor-server
Kulturkritische
Perspektive
(2000/K19)
(Stahl Stenslie)
Techno-religiöse Ekstasen
(2000/K213)
(Stahl Stenslie) der fließende,
dezentrale, prozeßorientierte
Charakter eines Großteils der
interaktiven Kunst
(2000/K214)
Social Club
(Stadtwerkstatt)
(2000/K283) (MAIZ)
Interaktives Video
im Bühneneinsatz
(Istvan Kantor)
(2000/K290)
Multimediales
Theater (H. Lepka)
(Lawine Torrèn)
(2000/K294)
D.A.V.E – Performer als Teil des Videos
Auf den Körper a/jointfilesconvert/457944/bgestimmte Projektion
(K. Obermaier, C. Haring))(2000/K299)
VIVISECTOR (2002/K430)
Grafik- und Musik-SW
(Golan Levin)
(2000/K308)
(M. Fujihata, K. Furukawa,
W. Münch) ((2000/K309)
Realtime 3D Visuals
(Basicray, Crashsite,
M. Bruner, K. Taschler,
Nappi) (2000/K314)
(2000/K365)
Sissy Fight
Text Rain (2000/K389)
(Camille Utterback, Romy Achituv)
Literaturspiel (2000/K397)
Videospiel – Urbane
Parodie der Gewalt
(L. Hart, Julien Alma)
(2000/F34)
Free Speech
Camp – FRO
(2000/F46)
E.W. Adams (
2002/F12)
game design
(Masuyama)
Game
Produver
(2002/F12)
(Bruce Thomas) Wearable AR System
r das Spiel Quake (2002/F12)
Wiederherstellung einer ausgewogenen
Balance zwischen dem kulturellen und
kommerziellen Bereich (2002/K52)
Globalisierung schafft ein
neo-kulturelles Environment
(2002/K81)
Community Internet Radio
Broadcasting (2002/K196)
Kultur ist ein Markt voller
Widersprüche (2002/K230)
(R: Wischenbart)
(Paul Virilio) (2002/K238)
Geschwindigkeit des Terrors
Multi-User-Dungeons
Multi-User-Dimensions
(2002/K253)
Online-Gemeinschaften
und Reputationskapital
(2002/K258)
Logicaland (M. Aschauer,
J. Deinhofer, Maia Gusberti,
Nik Thönen) (2002/K364)
(2002/P34)
RE:MARK – Umsetzung von Lauten
in dynamische Formen (Golan Levin)
(2002/K410)
Legespiel (2002/K415)
(S. Schießl)
Musikspiel (2002/K418)
(Tina Blaine, C. Forlines)
Radiotopia
(2002/K427)
Gameboyzz Orchestra
(J. Kujda) (2002/K420)
Schwarz und Weiß
(2002/K440)
(66b/cell)
N-cha(n)t
(David Rokeby)
Der Computer schnappt
Äußerungen auf und entwickelt
sie frei weiter
(2002/F042/P072))
Konsolen (R. Kuwakubo)
(2002/F044)
(Gary Hill
) Computer controlled laserdisc
(1988, 1992, 1994, 1996, 1998)
(Machiko Kusahara)
Spiele und traditionelle
Kultur in Japan
comp. generierter
Film (Rolf Herken)
Interesse an Mythen (Darrin Butts)
(1993/P68)
Zu Jandl – digitalisierte Münder
(Eku Wand)
(1993/P87)
Modellschlafzimmer mit
augengesteuerter Porojektion
(Lynn Hershman) (1997/P119)
Mobile Spiele (2002/P24)
Animax-Multimediatheater
für Kinder (2002/P90)
(Autorenwerkstatt MEET)
Reise durch die
seelische Essenz der Trance
(2002/P100) (United Game Artists)
(Tetsuya Mizuguchie)(nach Kandinsky)
(2002/P118)
Kulturelle Wirkung – als Kriterium
in der PRIX ARS Jury
Lebensberatung für
Mitspieler/Kinder
(2003/P23)
Sammlung von
Onomatopoeia
(Agathe Jacquillat,
Tomi Vollauschek)
(2003/P58)
Interaktiver Musik-
Clip (Han Hoogerbrugge)
(2003/P64)
motion tracking
(Alison Cornyn, Sue Johnson)
Gefängnisleben (2001/P50)
Raindance !!
Elektron. Spritzdüsen
modulieren einen
Wasserstrahl
(2001/P98)
(Paul DeMarinis)
Gefilmten Passanten
folgen (M. Desbazeille,
S. Canto) (2001/P100)
Streaming Media
(2000/P58) Set von
Technoinstrumenten
(P. Mühlfriedel, G.
Markeffsky, L. Schaumann)
Dynamische Animation über Gesten
unter Berücksichtigung der Stimme / Visuelles Performance-System
(Golan Levin) (2000/P82) Audiovisual Environment Suite
Borderland (Kampf-Videospieltechnik)
(J. Alma, L. Hart) (2000/P86)
Die Zeit des Ancien
Régime der
Elektroakustiker ist
a/jointfilesconvert/457944/bgelaufen. Erstaunt
uns oder verschwindet !
(Jury ! 2000/P196)
Diese Art von Musik ist zu einer Formel
geworden (2000/P197) (Peter Rehberg)
PRIX
Jury
Online-Instrument
(1999/P42) Lundgren
(1999/P80)
Virtueller Irrgarten
(Bill Keays, Ron
MacNeil)
Ghostcatching
(1999/P116)
Tanz & Zeichnung
(P. Kaiser u.a.)
Webcam-Kunst
(1998/P21)
Verhaltens- und Handlungsmodelle
(1998/P30) (knowbotic research) Tokyo 1997
Radio internationale
Stadt (1998/P50)
(Thomax Kaulmann)
Verhaltenskodex
(1998/P60) (Wendy Vissar)
(1998/P62)
Fluchtspiel
(M.G. Wagner,
S. Carroll)
Eintauchen in Kriegsbilder – herausreißen
auslöschen (Maurice Benayoun, Jean-
Babtiste Barriere) CAVE-Arbeit
(1998/P70)
Gyroskope (Neigung und
Lateralbewegung), Odometer
(Geschwindigkeit)
Sound Mapping-Projekt
(1998/P94)
(Iain Mott, Marc Raszewski,
Jim Sosnin)
A/jointfilesconvert/457944/bgrenzungslinien,
die Personen in einem
Raum „trennen“
(1998/P100) (Scott Sona Snibbe)
100te Bilder als Morphinggrundlage
(1998/P137) (T. Waliczky)
Je mehr Technologie
desto langweiliger
das Ergebnis
(1997/P44)
(1996/P60)
Diese Projekte sind letzlich nichts anderes
als Jahrmarktsshows (1997/P53)
MUDs, MOOs
(Bruce Damer)
(1997/P84)
Multimedia für Alle (H.-J. Hack)
(1997/P88)
The Jewelry Box
Beziehung mit
Strafpunkten
(1997/P136) (Mark Madel)
Behinderung durch
einen Rollstuhl
(Jon Berge) (1997/P138)
Gesicht aus
Einzelzeichnungen
(S. Zeyen)
(1997/P140)
Roboterarme, die alleine
durch Gedanken bewegt
werden (Spiegel 03.2004)
Interaktive Kunst
community art
AEC als „Evangelist
(1996/P14)
(1996/P15)
Das AEC will ein Prototyp eines
solchen Ortes der neuen digitalen
Kulturstufe
sein (Leopoldseder)
... Die wiederum Links zu weiteren
Künstlern anlegen (1996/P47)
(un)freiwillige
Interaktion (1996/P55)
etoy
(1996/P80)
digital hijack
Scientology gegen
Newsgroup (1996/P100)
Versuch einer
Kulturellen Ökologie
(Andruid Kerne)
(1996/P104)
Virtuelles Maskenfest,
ferngesteuertes Puppentheater
(Ken Feingold)
(1996/P134)
Sehbehinderte motivieren
per Internet visuell zu
kommunizieren (1996/P136)
(Elisabeth Goldring)
SLO – Scanning
Laser Ophtalmoscope
Rollstuhl als Interface
zur Navigation
(Mintz, Ditmars, Duggan)
(1996/P146)
(N. Suzuki)
(1996/P150)
Verhaltensänderung von
Puppen durch Kursänderungen
derrse (Erwin Redl)
(1996/P152)
Inspiriert wurde das
(VR) Design durch
alchemistische
Praktiken (Silver)
(1996/P156)
Music for Mechanical Metal
(1996/P211)
(Gordon Monahan)
Die Ästhetik des
Erscheinenden (s.u.)
(1995/P15) (R. Ascott)!!
Performativer Zugang
1995!
Ars: Performativität
als Medialität
(S. Krämer, R. Ascott)
(Roy Ascott) (1995/P20) Hin zur Handlungsorientierung
Verhalten der Formen – Formen des Verhaltens
(Roy Ascott) (1995/P20)
Die musikalische Gestaltung ist
in sich interaktiv prozeßhaft.
(Werner Jauk) (1995/P27)
Interaktives Choreographiesystem für ein
Ballettstück von
W. Forsythe
(Michael Saup)
(1995/P100)
Is God flat? Is the devil
Curved? (1995/P112)
(M. Benayoun)
Simulation einer
Geschichte aus einem
Japan. No-Schauspiel
(M. Kosugi, Y. Ando) (1995/P124)
Installation für Ballett.
Interaktion mit Licht
(C. Möller) (1995/P132)
The virtual cage (1994/P131)
Medienperformance
(1994/P108)
TRANSIT: I. Bordoni,
A.Bosshard, K. Hentschläger,
H. Hörtner, M. Kreihsl, R. Paci
Daló, W. Rogojsza, G. Stocker,
I.Strobl, T. Ungvary, Mia Zabelka
(3 ORF Landesstudios)
..... Stocker´s Ruf nach Linz
VR-Landschaft „PlaceHolder“
(Brenda Laurel, Rachel Strickland)
(1994/P124)
Kinetische
Lichtplastik
(C. Möller,
R. Kramm)
(1994/P132)
Meta-
Trompete !
(J. Impett)
(1994/P142)
Thus, telepresence maps onto three long-term projects in the
history of ideas, including their mythical, magical, and utopian
connotations. These are, first, the dream of artificial life
and
automation
; second, the tradition of virtual realities in art;
and third, the occult prehistory of telecommunication,
which operates permanently within structures of
ideaes for leaving the body
(OG)
The history of technology
has always been the history
of ist myths and utopias (OG)
To simulate processes of life: Evolution,
breeding and selection (OG): Thomas
Ray, Christa Sommerer, Karl Sims,
Jane Prophet
Cyberorganizing
(Nancy Burson) (1982)
Jennifer & Kevin
McCoy (2002) (CP)
Im Wandel der Zeit
(W. Staehle) (2001) (CP)
Desktop Theater
(Adriene Jenik,
Lisa Brenneis) (1997) (CP)
(James Buckhouse) tap-dance on Palm (CP)
(John Klima) (CP)
Reverse-engineered games (Cory Arcangel) (2002) (CP)
(Feng Mengbo) (CP)
(Anne-Marie Schleiner) (CP)
Electronic Disturbance Theater
(Ricardo Dominguez, Stefan Wray, Brett
Stalbaum, Carmin Karasic)
culture jamming
civic networking
Indymedia (independent
media centers)
Lurking
Netizen
Pokemon
Prosthetics
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Summary of Contents

Page 1 - 25 Jahre ars electronica

01 kulturtheoretische Sicht29 sozio-logische Sicht28 Performativität als Sicht27 filmische Sicht 30 Verhaltenssicht26 zeitliche Sicht27 Prozeßsicht28

Page 2 - Computergraphik (ehem. PRIX)

24 strukturelle/strukturale Sicht20 historische Sicht23 machttheoretische Sicht21 ökonomische Sicht / Produktionssicht22 Sicht der Popkultur19 Sicht

Page 3 - (ehem. PRIX)

15 Typographische Sicht14 existentielle Sicht13 Intensitätssicht12 ethische Sicht09 emotionale Sicht0910 Rezipientensicht 12 ästhetische Sicht 13

Page 4 - (Kunstfeld)

09 Alltagssicht01 Atmosphärensicht03 Interdisziplinaritätssicht02 Entgrenzungssicht01 kontextuelle Sicht02 konzeptuelle Sicht03 Servicesicht / P

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